Ein fesselnder und spannender Kriminalroman aus dem atmosphärischen Südfrankreich.
Es beginnt mit einem Schock für den Inspecteur Gilles Sebag, er stellt fest, dass seine Frau ihn betrügt und kommt mit dieser Erkenntnis nicht wirklich klar. Gleichzeitig bekommt er es mit einem Mordfall zu tun, die ein ähnliches Motiv zu haben scheinen. Eine Frau, die ihren Man betrogen hat wird erschossen aufgefunden. Im Rahmen der Ermittlungen stößt der Inspecteur auf weitere Eifersuchtsdramen und es reihen sich weitere Tote ein. Wird es ihm gelingen, die persönliche Situation zu verdrängen, um den Täter dingfest zu machen?
Philippe Georget hat mit dem Inspecteur Gilles Sebag einen feinfühligen und sympathischen Ermittler geschaffen. "Rabenschwarzer Winter" ist zwar mitlerweile der dritte Band um diesen Ermittler, für mich war es aber der Einstieg in die Serie. Ich konnte als Leser schnell mit ihm mitfühlen und die Besonderheit des Falls durch seine persönliche Situation gut nachvollziehen. Die Aufklärung dieser Mordserie wird daher für den Kommissar zu einer sehr persönlichen und emotionalen Geschichte. Der bildreiche und sehr flüssig zu lesende Schreibstil gibt genau diese Emotionalität hervorragend wieder. Zudem gelingt es dem Autor aus meiner Sicht hervorragend die besondere Atmosphäre dieser Region zu beschreiben. Der Spannungsbogen wird im Verlaufe des Buches immer weiter aufgebaut und erhält durch immer wieder neue Erkenntnisse und den damit verbundenen überraschenden Wendungen neue Nahrung, um dann in einem überzeugenden Finale zu enden.
Mich hat "Rabenschwarzer Winter" überzeugt, so dass ich das Buch sehr gerne weiterempfehle und mit 4 von 5 Sternen bewerte.
Es beginnt mit einem Schock für den Inspecteur Gilles Sebag, er stellt fest, dass seine Frau ihn betrügt und kommt mit dieser Erkenntnis nicht wirklich klar. Gleichzeitig bekommt er es mit einem Mordfall zu tun, die ein ähnliches Motiv zu haben scheinen. Eine Frau, die ihren Man betrogen hat wird erschossen aufgefunden. Im Rahmen der Ermittlungen stößt der Inspecteur auf weitere Eifersuchtsdramen und es reihen sich weitere Tote ein. Wird es ihm gelingen, die persönliche Situation zu verdrängen, um den Täter dingfest zu machen?
Philippe Georget hat mit dem Inspecteur Gilles Sebag einen feinfühligen und sympathischen Ermittler geschaffen. "Rabenschwarzer Winter" ist zwar mitlerweile der dritte Band um diesen Ermittler, für mich war es aber der Einstieg in die Serie. Ich konnte als Leser schnell mit ihm mitfühlen und die Besonderheit des Falls durch seine persönliche Situation gut nachvollziehen. Die Aufklärung dieser Mordserie wird daher für den Kommissar zu einer sehr persönlichen und emotionalen Geschichte. Der bildreiche und sehr flüssig zu lesende Schreibstil gibt genau diese Emotionalität hervorragend wieder. Zudem gelingt es dem Autor aus meiner Sicht hervorragend die besondere Atmosphäre dieser Region zu beschreiben. Der Spannungsbogen wird im Verlaufe des Buches immer weiter aufgebaut und erhält durch immer wieder neue Erkenntnisse und den damit verbundenen überraschenden Wendungen neue Nahrung, um dann in einem überzeugenden Finale zu enden.
Mich hat "Rabenschwarzer Winter" überzeugt, so dass ich das Buch sehr gerne weiterempfehle und mit 4 von 5 Sternen bewerte.