Eine dunkle Familiengeschichte, eine zwanghafte Liebe zu gestohlenen Parfumflakons und eine Kriminalkommissarin, die das Leben genießt und trotzdem gern auf die zehn Kilogramm zuviel an eigenem Körpergewicht verzichten könnte.
Anders als in vielen anderen Krimis wird hier kein Verbrechen im Prolog vorangestellt, es sei denn man zählt den Flakondiebstahl am Londoner Flughafen dazu. Und ebenso anders als in anderen Krimis versucht sich die Autorin in einer gewählten, fast poetischen Sprache, die sich deutlich abhebt zu den eher nüchternen, vor allem auf Spannung setzenden Romanen dieses Genres. Die Leseprobe fällt auf und gefällt, die Erwartungen an das Buch sind nach oben geklettert.
Anders als in vielen anderen Krimis wird hier kein Verbrechen im Prolog vorangestellt, es sei denn man zählt den Flakondiebstahl am Londoner Flughafen dazu. Und ebenso anders als in anderen Krimis versucht sich die Autorin in einer gewählten, fast poetischen Sprache, die sich deutlich abhebt zu den eher nüchternen, vor allem auf Spannung setzenden Romanen dieses Genres. Die Leseprobe fällt auf und gefällt, die Erwartungen an das Buch sind nach oben geklettert.