Schwesternzwist

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hk1951 Avatar

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Mit den Rabenschwestern sind zweifelsohne Gertrud und Hanna gemeint. Gertrud lernen wir bereits in dieser viel zu kurzen Leseprobe kennen – sie holt ihre Tochter ab, die in London ein Anwaltspraktikum macht, das ihr Großvater ihr besorgt hat, der ein guter Freund des Kanzleiinhabers ist. Lilli stiehlt wohl gerne, am liebsten Parfums.

Genau in einer solchen Situation kommt die Kommissarin Franza ins Spiel, die sich, während sie shoppt, entdeckt/quasi dabei erwischt.

Viel erfahren wir hier noch nicht über die Kommissarin und bislang geschah auch noch kein Mord, aber es ist unterschwellig schon zu spüren, dass da Einiges im Argen liegt...

Gabi Kreslehner schreibt schön leicht, man kommt gut und schnell in die Geschichte hinein und möchte auch wissen, wie es mit den „Rabenschwestern“ weitergeht.

Dass die Kommissarin dieses Mal einen coolen Schauspieler als Lover hat, der natürlich jünger ist als sie und natürlich super aussieht, finde ich auch sehr amüsant. Das habe ich so noch nicht gelesen zuvor und finde es eine erfrischende Abwechslung. Sicherlich sind da auch schon Probleme vorprogrammiert...

Vier Sterne soweit von mir.