Nachdem ich das Buch jetzt zu Ende gelesen habe bin ich etwas enttäuscht. Es hat wirklich gut angefangen, aber dann doch nicht gehalten was es versprochen hat. Die Geschichte ist gut aber die vielen verschiedenen Rückblenden und die Selbstreflektion der Kommisarin waren doch sehr ermüdend. Viele Sachverhalte wurde aus der Sicht jedes Protagonisten noch mal erzählt. So kann man auch ein Buch verlängern.
Die Story ist schnell erzählt. Ein gut situierte Familie hat eine Tochter. Als die Sekretärin des Vaters schwer krank wird nehmen sie die Tochter auf.
So bekommt Gertrud die leibliche Tochter eine Schwester namens Hannah. Die Mädchen sind etwa gleich alt und verstehen sich gut. Doch Gertrud die immer mehr für Hannah empfindet haßt diese auch, weil die ihr den Vater wegnimmt. Der Vater liebt Hannah mehr. Denn Hannah fliegen immer alle Herzen zu und sie muß sich nicht mal anstrengen. Was sie tut gelingt ihr und Gertrud spielt die zweite Geige. Bei der Mutter ist das nicht so, die hat beide Mädchen gleich lieb.
Zum Eklat kommt es als Hannah sich in Tonio verliebt. Gertrud kann das kaum ertragen. Sie fahren zu dritt in den Urlaub, was eigentlich eine Schnapsidee ist und während des Urlaubs stirbt Tonio. Danach verschwindet Hannah spurlos und taucht erst viele Monate später wieder auf.
Die Kommissarin Franza Obermeier lebt gerade in Scheidung und hat einen jüngeren Freund. Beim Einkaufen lernt sie Lilli kennen, eine junge Frau die wohl unter Kleptomanie leidet. Beim nächsten Mordfall muß sie feststellen das Lilli in die Geschichte involviert ist. Lilli ist die Tochter des Opfers. Gertrud wurde ermordet.
Die Kommissarin und ihr Team versuchern den Mord zu klären und stoßen dabei immer wieder auf neue Geheimnisse. Und alles kam nur dadurch in Gang weil der Sohn von Tonio von dem niemand etwas wußte den Nachlaß seines Großvaters geerbt hat und rauskriegen wollte was mit seinem Vater passiert ist.
Kann man lesen muß man aber nicht. Wenn ich es gekauft hätte, hätte ich mich ein bißchen geärgert.
Die Story ist schnell erzählt. Ein gut situierte Familie hat eine Tochter. Als die Sekretärin des Vaters schwer krank wird nehmen sie die Tochter auf.
So bekommt Gertrud die leibliche Tochter eine Schwester namens Hannah. Die Mädchen sind etwa gleich alt und verstehen sich gut. Doch Gertrud die immer mehr für Hannah empfindet haßt diese auch, weil die ihr den Vater wegnimmt. Der Vater liebt Hannah mehr. Denn Hannah fliegen immer alle Herzen zu und sie muß sich nicht mal anstrengen. Was sie tut gelingt ihr und Gertrud spielt die zweite Geige. Bei der Mutter ist das nicht so, die hat beide Mädchen gleich lieb.
Zum Eklat kommt es als Hannah sich in Tonio verliebt. Gertrud kann das kaum ertragen. Sie fahren zu dritt in den Urlaub, was eigentlich eine Schnapsidee ist und während des Urlaubs stirbt Tonio. Danach verschwindet Hannah spurlos und taucht erst viele Monate später wieder auf.
Die Kommissarin Franza Obermeier lebt gerade in Scheidung und hat einen jüngeren Freund. Beim Einkaufen lernt sie Lilli kennen, eine junge Frau die wohl unter Kleptomanie leidet. Beim nächsten Mordfall muß sie feststellen das Lilli in die Geschichte involviert ist. Lilli ist die Tochter des Opfers. Gertrud wurde ermordet.
Die Kommissarin und ihr Team versuchern den Mord zu klären und stoßen dabei immer wieder auf neue Geheimnisse. Und alles kam nur dadurch in Gang weil der Sohn von Tonio von dem niemand etwas wußte den Nachlaß seines Großvaters geerbt hat und rauskriegen wollte was mit seinem Vater passiert ist.
Kann man lesen muß man aber nicht. Wenn ich es gekauft hätte, hätte ich mich ein bißchen geärgert.