Ich liebe düstere Geschichten, in denen man komplett abtauchen kann, und Rabid bietet dafür genau den richtigen Einstieg. Schon das Cover wirkt intensiv und wild und passt perfekt zur bedrückenden Grundstimmung der Leseprobe. Der Ton ist rau, atmosphärisch und durchzogen von einer unterschwelligen Gefahr, die sich beim Lesen sofort bemerkbar macht.
Der Schreibstil gefällt mir. Er ist direkt, emotional und schafft es, Senecas Trauer, ihren inneren Konflikt und die Bedrohung durch das Rudel sehr greifbar zu machen. Die Welt wirkt düster und eng, wie eine Falle, aus der man genauso wenig entkommen kann wie die Protagonistin.
Seneca hat mich schnell gepackt. Ihre Trauer, ihre Stärke und ihre Angst zeichnen ein Bild einer jungen Frau, die viel zu früh auf sich allein gestellt ist. Der Alpha ist sofort als glaubwürdiger Antagonist spürbar, und genau dieses bedrückende Machtgefälle macht die Geschichte so fesselnd.
Ich erwarte eine intensive, gefährliche Reise. Viel innere Spannung, viel Überlebenswille, vielleicht auch den Kampf gegen eine ganze Struktur. Genau das mag ich an solchen Geschichten. Ich würde gerne weiterlesen, weil hier eine Welt entsteht, die einen nicht so leicht loslässt und in der jede Entscheidung über Leben und Freiheit entscheidet.
Der Schreibstil gefällt mir. Er ist direkt, emotional und schafft es, Senecas Trauer, ihren inneren Konflikt und die Bedrohung durch das Rudel sehr greifbar zu machen. Die Welt wirkt düster und eng, wie eine Falle, aus der man genauso wenig entkommen kann wie die Protagonistin.
Seneca hat mich schnell gepackt. Ihre Trauer, ihre Stärke und ihre Angst zeichnen ein Bild einer jungen Frau, die viel zu früh auf sich allein gestellt ist. Der Alpha ist sofort als glaubwürdiger Antagonist spürbar, und genau dieses bedrückende Machtgefälle macht die Geschichte so fesselnd.
Ich erwarte eine intensive, gefährliche Reise. Viel innere Spannung, viel Überlebenswille, vielleicht auch den Kampf gegen eine ganze Struktur. Genau das mag ich an solchen Geschichten. Ich würde gerne weiterlesen, weil hier eine Welt entsteht, die einen nicht so leicht loslässt und in der jede Entscheidung über Leben und Freiheit entscheidet.