Okay… ich bin fertig. FERTIG.
Dieses Buch hat mich schon nach den ersten Seiten komplett in die Knie gezwungen. Ich sag’s euch ehrlich: Ich habe selten so unmittelbar gespürt, wie ein Buch mit meinem Nervensystem Schlitten fährt.
Die allererste Szene: der Regen, die Beerdigung, dieses schwere, pochende Gefühl von Verlust hat mich wie ein Schlag in die Magengrube getroffen. Und Seneca? Gott. Sie ist so roh, so wütend, so gebrochen und gleichzeitig so UNFASSBAR stark, dass man automatisch anfängt, für sie mitzuatmen. Für sie mitzuleiden.
Ihr Rudel: toxisch, erstickend, gewalttätig.
Ihr Alpha: ein Albtraum auf zwei Beinen.
Und Seneca steht dazwischen, alleine, mit einem Herz, das eigentlich gerade brechen müsste… aber es schlägt weiter. Trotz allem.
Und über all dem liegt dieser schimmernde, nahende Flux.
Die Zeremonie, auf die sie ihr ganzes Leben gewartet hat und jetzt weiß sie nicht, ob sie ihr Geschenk oder ihr Todesurteil wird. Diese Spannung? Unbeschreiblich. In jeder Zeile liegt die Frage: Wird die Wölfin sie retten oder verdammen?
Und ihre Wut. Dieses rohe, vibrierende “Ich werde nicht untergehen”, selbst wenn die Welt sie dazu zwingen will. Ich habe sie so, so sehr gefühlt.
Und dann der Klappentext dazu?
„I’m not the wolf you wanted, I’m the monster you needed.“
Ich hatte Gänsehaut überall. Weil genau das in der Leseprobe schon aufblitzt: Etwas in ihr, etwas in ihrer kommenden Wölfin, das nicht gezähmt werden kann. Nicht sollte. Nicht DARF.
Und das Monster?
Es lauert in den Schatten.
Und sein Name ist Tyran.
Ich kann euch jetzt schon sagen: Dieses Buch wird nicht einfach nur gelesen, es wird überlebt. Es brennt sich ein. Es steht unter der Haut. Es ist wild, ungezähmt, düster, animalisch und emotional brutal.
Und ich bin absolut, vollkommen, hemmungslos OBSESSED.
Ich will weiterlesen. Ich MUSS weiterlesen.
Die allererste Szene: der Regen, die Beerdigung, dieses schwere, pochende Gefühl von Verlust hat mich wie ein Schlag in die Magengrube getroffen. Und Seneca? Gott. Sie ist so roh, so wütend, so gebrochen und gleichzeitig so UNFASSBAR stark, dass man automatisch anfängt, für sie mitzuatmen. Für sie mitzuleiden.
Ihr Rudel: toxisch, erstickend, gewalttätig.
Ihr Alpha: ein Albtraum auf zwei Beinen.
Und Seneca steht dazwischen, alleine, mit einem Herz, das eigentlich gerade brechen müsste… aber es schlägt weiter. Trotz allem.
Und über all dem liegt dieser schimmernde, nahende Flux.
Die Zeremonie, auf die sie ihr ganzes Leben gewartet hat und jetzt weiß sie nicht, ob sie ihr Geschenk oder ihr Todesurteil wird. Diese Spannung? Unbeschreiblich. In jeder Zeile liegt die Frage: Wird die Wölfin sie retten oder verdammen?
Und ihre Wut. Dieses rohe, vibrierende “Ich werde nicht untergehen”, selbst wenn die Welt sie dazu zwingen will. Ich habe sie so, so sehr gefühlt.
Und dann der Klappentext dazu?
„I’m not the wolf you wanted, I’m the monster you needed.“
Ich hatte Gänsehaut überall. Weil genau das in der Leseprobe schon aufblitzt: Etwas in ihr, etwas in ihrer kommenden Wölfin, das nicht gezähmt werden kann. Nicht sollte. Nicht DARF.
Und das Monster?
Es lauert in den Schatten.
Und sein Name ist Tyran.
Ich kann euch jetzt schon sagen: Dieses Buch wird nicht einfach nur gelesen, es wird überlebt. Es brennt sich ein. Es steht unter der Haut. Es ist wild, ungezähmt, düster, animalisch und emotional brutal.
Und ich bin absolut, vollkommen, hemmungslos OBSESSED.
Ich will weiterlesen. Ich MUSS weiterlesen.