Super spannend!
Rabid macht von der ersten Seite an klar: Das wird keine einfache, romantische Werwolf-Geschichte. Die Atmosphäre ist dunkel, emotional aufgeladen und von Verlust geprägt. Seneca ist eine Protagonistin, die stark wirkt, aber gleichzeitig verletzlich ist. Der Tod ihrer Mutter ist nicht nur ein Trigger, sondern ein tiefer Einschnitt in ihr Leben und in ihre Identität.
Der Schreibstil fängt das Wetter, die Stimmung und die innere Zerrissenheit sehr eindrücklich ein: Regen, schwere Wolken, das Kitzeln des Geruchs – all das unterstreicht Senecas innere Lage. Gleichzeitig etabliert sich schnell die Spannung, dass das Rudel nicht nur ein Ort der Gemeinschaft, sondern auch des Verrats sein könnte. Die Andeutung, dass das Ritual nicht so verläuft, wie es sollte, und Seneca Gefahr läuft, von ihrer eigenen Wölfin kontrolliert zu werden, ist ein starker Aufhänger.
Auch die Dynamik zwischen Seneca und dem Alpha Tyran ist schon im ersten Kapitel spürbar: Misstrauen, Angst, aber auch etwas wie eine dunkle Anziehung. Man hat das Gefühl, dass die Verbindung zwischen ihnen nicht nur physisch (als Alpha-Wölfin-Verbindung), sondern auch psychisch sehr kompliziert sein wird.
Der Schreibstil fängt das Wetter, die Stimmung und die innere Zerrissenheit sehr eindrücklich ein: Regen, schwere Wolken, das Kitzeln des Geruchs – all das unterstreicht Senecas innere Lage. Gleichzeitig etabliert sich schnell die Spannung, dass das Rudel nicht nur ein Ort der Gemeinschaft, sondern auch des Verrats sein könnte. Die Andeutung, dass das Ritual nicht so verläuft, wie es sollte, und Seneca Gefahr läuft, von ihrer eigenen Wölfin kontrolliert zu werden, ist ein starker Aufhänger.
Auch die Dynamik zwischen Seneca und dem Alpha Tyran ist schon im ersten Kapitel spürbar: Misstrauen, Angst, aber auch etwas wie eine dunkle Anziehung. Man hat das Gefühl, dass die Verbindung zwischen ihnen nicht nur physisch (als Alpha-Wölfin-Verbindung), sondern auch psychisch sehr kompliziert sein wird.