Zwischen Dunkelheit und Herzklopfen
Dieses Kapitel hat mich tiefer berührt, als ich erwartet hatte. Senecas Trauer, ihre stille Stärke und die ungesagten Worte zwischen den Zeilen fühlen sich an wie ein Schlag ins Herz – und gleichzeitig wie ein sanftes Ziehen daran. Ich habe mit jedem Atemzug gespürt, wie sehr sie versucht, nicht zu zerbrechen, und gerade dieses tapfere Schweigen macht sie so nahbar. Während der Regen auf Mom’s Grab fällt, wünsche ich mir fast, ihr die Hand reichen zu können. Die leise Hoffnung, dass ihre Wölfin ihr Freiheit bringt, lässt mein Herz schlagen – für sie, und ein bisschen auch für mich.