Zwischen Misstrauen und Verletzlichkeit
Die Leseprobe zu RABID hat mich überrascht – im besten Sinne. Der Einstieg ist rau, intensiv und deutlich düsterer, als ich es zuerst erwartet hatte. Das Cover hatte mich mit seiner düsteren Eleganz schon neugierig gemacht, aber der Inhalt geht noch eine Spur weiter – und genau das fand ich spannend. Es wirkt wie ein düsteres Geheimnis, das sich langsam, Schicht für Schicht, offenbart.
Der Schreibstil ist schnörkellos, atmosphärisch und lässt sich trotz der düsteren Thematik sehr gut lesen. Ich mochte, dass er sich nicht in Details verliert, sondern sofort eine dichte, manchmal fast klaustrophobische Stimmung erzeugt. Vor allem die Mischung aus düsteren inneren Monologen und den schonungslosen Dialogen funktioniert für mich sehr gut.
Die Protagonistin Quinn ist alles andere als eine klassische Heldin – und gerade das hat sie für mich so interessant gemacht. Man merkt direkt, dass sie einiges mit sich herumträgt, auch wenn man zu Beginn nur Bruchstücke davon greifen kann. Ich finde sie nicht sofort greifbar, aber gerade das macht ihren Charakter so reizvoll. Diese Ambivalenz zwischen Rückzug und innerer Stärke fasziniert mich – ich habe das Gefühl, dass da noch sehr viel unter der Oberfläche brodelt.
Der Spannungsaufbau funktioniert auf eine sehr subtile Weise – nicht durch Action, sondern durch Atmosphäre, Andeutungen und diese ständige unterschwellige Bedrohung, die sich von Seite zu Seite weiter aufbaut.
Ich hoffe, dass wir tiefer in Quinns Vergangenheit eintauchen und dabei auch verstehen, was sie zu der Person gemacht hat, die sie jetzt ist. Gleichzeitig erwarte ich, dass sich die psychologische Spannung noch weiter zuspitzt – vielleicht auch durch neue Figuren oder Konflikte, die sie aus der Reserve locken.
Der Schreibstil ist schnörkellos, atmosphärisch und lässt sich trotz der düsteren Thematik sehr gut lesen. Ich mochte, dass er sich nicht in Details verliert, sondern sofort eine dichte, manchmal fast klaustrophobische Stimmung erzeugt. Vor allem die Mischung aus düsteren inneren Monologen und den schonungslosen Dialogen funktioniert für mich sehr gut.
Die Protagonistin Quinn ist alles andere als eine klassische Heldin – und gerade das hat sie für mich so interessant gemacht. Man merkt direkt, dass sie einiges mit sich herumträgt, auch wenn man zu Beginn nur Bruchstücke davon greifen kann. Ich finde sie nicht sofort greifbar, aber gerade das macht ihren Charakter so reizvoll. Diese Ambivalenz zwischen Rückzug und innerer Stärke fasziniert mich – ich habe das Gefühl, dass da noch sehr viel unter der Oberfläche brodelt.
Der Spannungsaufbau funktioniert auf eine sehr subtile Weise – nicht durch Action, sondern durch Atmosphäre, Andeutungen und diese ständige unterschwellige Bedrohung, die sich von Seite zu Seite weiter aufbaut.
Ich hoffe, dass wir tiefer in Quinns Vergangenheit eintauchen und dabei auch verstehen, was sie zu der Person gemacht hat, die sie jetzt ist. Gleichzeitig erwarte ich, dass sich die psychologische Spannung noch weiter zuspitzt – vielleicht auch durch neue Figuren oder Konflikte, die sie aus der Reserve locken.