Zwischen Wolf, Wut und Weltbildbruch
Bereits die ersten 29 Seiten von „Rabid“ entfalten eine faszinierend düstere Werwolf-Dynamik, die sofort fesselt. Die Erzählerin, die sich nach ihrer ersehnten Verwandlung sehnt, wird stattdessen in einen Albtraum gestoßen: Das Ritual geht schief, ihr Inneres spaltet sich, und plötzlich ist da eine wilde, ungezähmte Wölfin, die nicht mehr ihr Schatten, sondern ihre treibende Kraft ist. Diese innere Zerrissenheit – zwischen Angst, Wut und einem völlig neuen Selbst – erzeugt eine starke emotionale Wucht.
Besonders packend ist, wie brutal ihr eigenes Rudel reagiert: Nicht mit Hilfe, sondern mit Verrat und Verbannung. Diese frühen Kapitel zeichnen ein schonungsloses Bild von Macht, Tradition und Ausgrenzung. Gleichzeitig baut sich eine knisternde Spannung um das Ruin-Falls-Rudel und seinen gefürchteten Alpha Tyran auf. Obwohl er noch nicht richtig in Erscheinung tritt, liegt über allem die Ahnung eines explosiven Konflikts – oder einer gefährlichen Anziehung, die die Wölfin bereits spürt.
Ein intensiver, wilder Einstieg, der Lust macht auf mehr Chaos, mehr Emotion – und mehr von dieser ungezähmten weiblichen Stärke.
Besonders packend ist, wie brutal ihr eigenes Rudel reagiert: Nicht mit Hilfe, sondern mit Verrat und Verbannung. Diese frühen Kapitel zeichnen ein schonungsloses Bild von Macht, Tradition und Ausgrenzung. Gleichzeitig baut sich eine knisternde Spannung um das Ruin-Falls-Rudel und seinen gefürchteten Alpha Tyran auf. Obwohl er noch nicht richtig in Erscheinung tritt, liegt über allem die Ahnung eines explosiven Konflikts – oder einer gefährlichen Anziehung, die die Wölfin bereits spürt.
Ein intensiver, wilder Einstieg, der Lust macht auf mehr Chaos, mehr Emotion – und mehr von dieser ungezähmten weiblichen Stärke.