Selbstakzeptanz
-Rezensionsexemplar-
Ich hatte Rabid schon seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste, jedoch habe ich das Buch von dort entfernt, nachdem ich gesehen habe, dass es für Dark-Romance Leser*innen empfohlen wird, denn das ist absolut nicht mein Genre. Umso glücklicher bin ich, dass ich dieses Buch gewonnen habe und rezensieren darf, denn es ist wirklich keine Dark Romance – eine anfängliche Misscommunication passt da eher.
Zunächst einmal bin ich völlig fasziniert von dem Cover, denn es sieht in Wirklichkeit nochmal besser aus als online. Die Farben sind ausdrucksstark, und der Wolf verkörpert perfekt unsere Protagonistin, denn sie ist wild und stark und lässt sich von niemandem unterkriegen. Gleichzeitig hadert sie mit Dingen, die passiert sind, und mit sich selbst. Ivy Asher und Raven Kennedy produzieren von Beginn an eine düstere und spannende Atmosphäre. Wer die Bücher von Raven Kennedy kennt, weiß, was man von diesem Buch erwarten kann, denn man merkt direkt, dass es eine ihrer Geschichten ist. Ich wurde regelrecht durch den Schreibstil und die Geschichte, in der es Schlag auf Schlag geht, in das Buch hineingezogen. Die Sprache ist derb, und die spicy Szenen sind wirklich äußerst spicy. Hier hätte ich mir definitiv etwas weniger gewünscht, das ist aber Ansichtssache. Die hitzigen Diskussionen zwischen Tyran und Seneca waren einfach zu gut. Ich habe es geliebt, den beiden beim Streiten “zuzuhören”. An der Beziehung der beiden ist wirklich nichts dark; es gibt zunächst einiges an Misscommunication, aber danach sind die beiden das perfekte Team. Außerdem fand ich es toll, wie die menschlichen und tierischen Emotionen immer wieder aufgezeigt werden. Senecas Wölfin ist zwar kein so präsenter Charakter wie Seneca als Person, jedoch lernt man sie und ihre Emotionen trotzdem sehr gut kennen.
Dieses Buch lässt unauffällig so viele wichtige Themen in die Geschichte einfließen, wie niemals aufzugeben, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, dass man manchen Sachen auch einfach den Rücken kehren sollte, wenn sie einem nicht gut tun, und dass Vorurteile nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Fazit: Es ist wirklich ein tolles Buch für Werwolf-Romantasy-Fans
Ich hatte Rabid schon seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste, jedoch habe ich das Buch von dort entfernt, nachdem ich gesehen habe, dass es für Dark-Romance Leser*innen empfohlen wird, denn das ist absolut nicht mein Genre. Umso glücklicher bin ich, dass ich dieses Buch gewonnen habe und rezensieren darf, denn es ist wirklich keine Dark Romance – eine anfängliche Misscommunication passt da eher.
Zunächst einmal bin ich völlig fasziniert von dem Cover, denn es sieht in Wirklichkeit nochmal besser aus als online. Die Farben sind ausdrucksstark, und der Wolf verkörpert perfekt unsere Protagonistin, denn sie ist wild und stark und lässt sich von niemandem unterkriegen. Gleichzeitig hadert sie mit Dingen, die passiert sind, und mit sich selbst. Ivy Asher und Raven Kennedy produzieren von Beginn an eine düstere und spannende Atmosphäre. Wer die Bücher von Raven Kennedy kennt, weiß, was man von diesem Buch erwarten kann, denn man merkt direkt, dass es eine ihrer Geschichten ist. Ich wurde regelrecht durch den Schreibstil und die Geschichte, in der es Schlag auf Schlag geht, in das Buch hineingezogen. Die Sprache ist derb, und die spicy Szenen sind wirklich äußerst spicy. Hier hätte ich mir definitiv etwas weniger gewünscht, das ist aber Ansichtssache. Die hitzigen Diskussionen zwischen Tyran und Seneca waren einfach zu gut. Ich habe es geliebt, den beiden beim Streiten “zuzuhören”. An der Beziehung der beiden ist wirklich nichts dark; es gibt zunächst einiges an Misscommunication, aber danach sind die beiden das perfekte Team. Außerdem fand ich es toll, wie die menschlichen und tierischen Emotionen immer wieder aufgezeigt werden. Senecas Wölfin ist zwar kein so präsenter Charakter wie Seneca als Person, jedoch lernt man sie und ihre Emotionen trotzdem sehr gut kennen.
Dieses Buch lässt unauffällig so viele wichtige Themen in die Geschichte einfließen, wie niemals aufzugeben, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, dass man manchen Sachen auch einfach den Rücken kehren sollte, wenn sie einem nicht gut tun, und dass Vorurteile nicht immer der Wahrheit entsprechen.
Fazit: Es ist wirklich ein tolles Buch für Werwolf-Romantasy-Fans