Hörprobe:
Der Sprecher hat eine angenehme Erzählstimme und gute Betonung. Gewohnheitsgemäß würde ich das Tempo auf ca. 1,8fache Geschwindigkeit erhöhen, da der Sprecher schon sehr langsam spricht.
Leseprobe:
Es wird viel erzählt. Seitenweise Dialoge, ohne dass die Geschichte recht in Gang kommt. Der eine Erzählstrang handelt von Jamar, einem Obdachlosen, der von einer seltsamen, teuflischen Gruppe entführt und irgendeinem Opferritual zugeführt werden soll. Liest sich wie "ach komm, Standard, Opfer sind wieder mal Obdachlose".
Im zweiten Erzählstrang geht es um den Polizisten Baxter, der versucht, eine Reihe von Morden aufzuklären.
Nach 34 Seiten reden die Typen immer noch über ihr Ritual und die Polizisten führen endlose Dialoge.
Das hat mich davon abgehalten, in die Geschichte reinzukommen. Keine Bilder im Kopf.
Der Sprecher hat eine angenehme Erzählstimme und gute Betonung. Gewohnheitsgemäß würde ich das Tempo auf ca. 1,8fache Geschwindigkeit erhöhen, da der Sprecher schon sehr langsam spricht.
Leseprobe:
Es wird viel erzählt. Seitenweise Dialoge, ohne dass die Geschichte recht in Gang kommt. Der eine Erzählstrang handelt von Jamar, einem Obdachlosen, der von einer seltsamen, teuflischen Gruppe entführt und irgendeinem Opferritual zugeführt werden soll. Liest sich wie "ach komm, Standard, Opfer sind wieder mal Obdachlose".
Im zweiten Erzählstrang geht es um den Polizisten Baxter, der versucht, eine Reihe von Morden aufzuklären.
Nach 34 Seiten reden die Typen immer noch über ihr Ritual und die Polizisten führen endlose Dialoge.
Das hat mich davon abgehalten, in die Geschichte reinzukommen. Keine Bilder im Kopf.