Gelungener Auftakt
Das Cover gefällt mir - auch durch den Farbschnitt - besonders gut, es besticht in edlem Grau.
Ethan Cross ist ein bestens bekannter Thriller-Autor, sein abwechslungsreicher Schreibstil und die flüssige Erzählweise sind wie immer ansprechend, der Handlungsablauf fast durchwegs spannend, mit kleinen Längen. Man sollte ein wenig Interesse an Gottheiten, nordischer Mythologie und deren Ritualen mitbringen, ansonsten können manche Stellen ein wenig zäh werden, welche aber im Großen und Ganzen wiederum auch sehr interessant sind.
Der Auftakt einer neuen voraussichtlich dreiteiligen Reihe bringt naturgemäß auch neue Protagonisten hervor, an vorderster Front zum einen Baxter Kincaid, ein Ex-Polizist und Corin Campell, sowie Weggefährten aus der Vergangenheit.
Die Umstellung vom Altbekannten auf die neuen Ermittler ist mir trotz Sympathie für die Neuen und einem guten Plot nicht ganz leicht gefallen, aber ich denke, es ist zum Teil auch Gewöhnungssache und vermutlich werden die Handelnden auch noch ein wenig mehr Tiefe bekommen, obwohl sie bereits jetzt mit ziemlich viel Hintergrund ausgestattet sind.
Das Buch handelt von der Jagd nach dem Ravenkiller, welcher bereits einmal von Baxter und seinem ehemaligen Kollegen Terry überführt und ins Gefängnis gebracht wurde.
Dieser hat als nun Anhänger der nordischen Mythologie; „Großes“ vor und soll natürlich von allen Beteiligten und mit allen Mitteln daran gehindert werden.
Von mir eine Leseempfehlung und 4 Sterne.
Ethan Cross ist ein bestens bekannter Thriller-Autor, sein abwechslungsreicher Schreibstil und die flüssige Erzählweise sind wie immer ansprechend, der Handlungsablauf fast durchwegs spannend, mit kleinen Längen. Man sollte ein wenig Interesse an Gottheiten, nordischer Mythologie und deren Ritualen mitbringen, ansonsten können manche Stellen ein wenig zäh werden, welche aber im Großen und Ganzen wiederum auch sehr interessant sind.
Der Auftakt einer neuen voraussichtlich dreiteiligen Reihe bringt naturgemäß auch neue Protagonisten hervor, an vorderster Front zum einen Baxter Kincaid, ein Ex-Polizist und Corin Campell, sowie Weggefährten aus der Vergangenheit.
Die Umstellung vom Altbekannten auf die neuen Ermittler ist mir trotz Sympathie für die Neuen und einem guten Plot nicht ganz leicht gefallen, aber ich denke, es ist zum Teil auch Gewöhnungssache und vermutlich werden die Handelnden auch noch ein wenig mehr Tiefe bekommen, obwohl sie bereits jetzt mit ziemlich viel Hintergrund ausgestattet sind.
Das Buch handelt von der Jagd nach dem Ravenkiller, welcher bereits einmal von Baxter und seinem ehemaligen Kollegen Terry überführt und ins Gefängnis gebracht wurde.
Dieser hat als nun Anhänger der nordischen Mythologie; „Großes“ vor und soll natürlich von allen Beteiligten und mit allen Mitteln daran gehindert werden.
Von mir eine Leseempfehlung und 4 Sterne.