Großartiger Reihenaftakt
Wann immer ein neuer Ethan Cross Thriller erscheint, sehe ich diesem Tag besonders sehnsüchtig entgegen. Und als langjähriger Fan seines Protagonisten Francis Ackerman jr. war ich gespannt, ob mich Baxter Kincaid ebenso für sich einnehmen kann wie mein Lieblingsserienkiller. Zu meiner eigenen Überraschung zog ich beim Lesen keinerlei Vergleiche zu meiner heißgeliebten Ackerman-Reihe und empfing Baxter von Anfang an mit offenen Armen.
Baxter, einst Polizist beim San Francisco Police Departement und nun privater Ermittler, gefiel mir als Hauptfigur sehr gut. Trotz seiner etwas eigenwilligen Art und der Vorliebe für so manche Drogen, merkt man schnell, er hat das Herz am rechten Fleck.
Corin kannte ich natürlich aus dem 5. Band der Shepherd-Reihe "Ich bin der Hass" und empfand es als unheimlich spannend zu erfahren, wie es ihr seither ergangen ist. Ihre Reise vom Opfer der Gladstone-Brüder zu einer toughen Frau, die ihren ganz eigenen Weg gefunden hat, dieses Trauma zu bewältigen, ging mir ungemein unter die Haut.
Auch sämtliche Nebencharaktere wurden von Ethan Cross äußerst detailliert und authentisch ausgearbeitet. Dank der wechselnden Perspektivwechsel fiel es mir zudem leicht, schnell einen Zugang zu den einzelnen Figuren zu finden.
Der Plot, welcher sich mit Ritualmorden und nordischer Mythologie beschäftigt, wirkte äußerst gut recherchiert und weckte sofort mein Interesse. Die Storyline empfand ich bis auf ein paar kleine Längen im Mittelteil als sehr spannend und konnte mich fast durchweg fesseln.
Geschrieben ist "Racheritual" ungemein flüssig und packend, wie ich es von meinem Lieblingsautor Ethan Cross gewohnt bin. Ein großartiger Reihenaftakt, der sofort Lust auf die Folgebände macht.
Baxter, einst Polizist beim San Francisco Police Departement und nun privater Ermittler, gefiel mir als Hauptfigur sehr gut. Trotz seiner etwas eigenwilligen Art und der Vorliebe für so manche Drogen, merkt man schnell, er hat das Herz am rechten Fleck.
Corin kannte ich natürlich aus dem 5. Band der Shepherd-Reihe "Ich bin der Hass" und empfand es als unheimlich spannend zu erfahren, wie es ihr seither ergangen ist. Ihre Reise vom Opfer der Gladstone-Brüder zu einer toughen Frau, die ihren ganz eigenen Weg gefunden hat, dieses Trauma zu bewältigen, ging mir ungemein unter die Haut.
Auch sämtliche Nebencharaktere wurden von Ethan Cross äußerst detailliert und authentisch ausgearbeitet. Dank der wechselnden Perspektivwechsel fiel es mir zudem leicht, schnell einen Zugang zu den einzelnen Figuren zu finden.
Der Plot, welcher sich mit Ritualmorden und nordischer Mythologie beschäftigt, wirkte äußerst gut recherchiert und weckte sofort mein Interesse. Die Storyline empfand ich bis auf ein paar kleine Längen im Mittelteil als sehr spannend und konnte mich fast durchweg fesseln.
Geschrieben ist "Racheritual" ungemein flüssig und packend, wie ich es von meinem Lieblingsautor Ethan Cross gewohnt bin. Ein großartiger Reihenaftakt, der sofort Lust auf die Folgebände macht.