Der Autor Ethan Cross war mir zuvor schon bekannt und ich habe auch schon einige Werke von ihm gelesen. Mich haben vor allem Cover und Klappentext angesprochen, daher bin ich eigentlich auch mit recht hohen Erwartungen an dieses Buch gegangen. Leider musste ich mich durch die Geschichte quälen, auch mit dem Schreibstil konnte ich mich dieses Mal absolut nicht anfreunden.
Obwohl sich die Geschehnisse um die nordische Mythologie drehen, welche eigentlich recht interessant ist, fand ich die Geschichte teilweise wirklich langatmig und nicht sehr spannend.
Die beiden Ermittler Baxter und Terry waren zwar als Team sehr gut eingespielt, blieben für mich aber nicht greifbar und wenig sympathisch. Auch fand ich die vielen Charaktere und ständig wechselnden Perspektiven eher störend.
Ich musste mich wirklich durch das Buch quälen und habe es nach der Hälfte dann doch abgebrochen
Obwohl sich die Geschehnisse um die nordische Mythologie drehen, welche eigentlich recht interessant ist, fand ich die Geschichte teilweise wirklich langatmig und nicht sehr spannend.
Die beiden Ermittler Baxter und Terry waren zwar als Team sehr gut eingespielt, blieben für mich aber nicht greifbar und wenig sympathisch. Auch fand ich die vielen Charaktere und ständig wechselnden Perspektiven eher störend.
Ich musste mich wirklich durch das Buch quälen und habe es nach der Hälfte dann doch abgebrochen