Leider bin ich enttäuscht
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Zu Beginn hatte ich - v.a. wegen des Aufbaus - auch irgnedwie das Gefühl, ich würde einen Thriller von Chris Carter lesen, was per se nicht schlimm war. Aber bereits weiterempfohlen Seiten weiter, wurde das Drogenproblem angesprochen, wodurch der Ermittler für mich extrem unsympathisch wurde! Auch fand ich dir Chemie zwischen dem Ermittlerduo weder witzig, noch vertraut. Ich konnte keinen von ihnen ins Herz schließen...
Auch hatte ich mich eigentlich auf die nordische Mythologie gefreut, allerdings war diese etwas kantig beschrieben, sodass ich Mühe hatte, überhaupt ins Buch einzufinden. Ich habe dem Buch ca. ein Drittel Zeit gegeben, sich zu entwickeln und mir, dieses spannend zu finden. Nachdem dies nicht wirklich passiert ist, habe ich dieses leider abbrechen müssen, weil ich mich nicht zum Lesen zwingen wollte. Oftmals habe ich danach gelesen, dass erst wohl erst danach spannend wird, aber das reicht für mich zu einem guten Buch einfach leider nicht. Schade...
Auch hatte ich mich eigentlich auf die nordische Mythologie gefreut, allerdings war diese etwas kantig beschrieben, sodass ich Mühe hatte, überhaupt ins Buch einzufinden. Ich habe dem Buch ca. ein Drittel Zeit gegeben, sich zu entwickeln und mir, dieses spannend zu finden. Nachdem dies nicht wirklich passiert ist, habe ich dieses leider abbrechen müssen, weil ich mich nicht zum Lesen zwingen wollte. Oftmals habe ich danach gelesen, dass erst wohl erst danach spannend wird, aber das reicht für mich zu einem guten Buch einfach leider nicht. Schade...