Neue Reihe mit viel Luft nach oben
Ich bin eigentlich ein großer Fan von Ethan Cross. Natürlich gab es auch bei den Ackerman-Büchern das ein oder andere, das ich nicht so gut fand. Nun also eine neue Reihe mit neuen Protagonisten und einigen, die bekannt vorkommen.
Hauptfigur ist Baxter Kincaid, der vor Jahren noch als Polizist den Ravenkiller überführte. Damals gab es eine Serie von Morden, den Opfern wurden die Herzen entnommen und Rabensymbole in die Stirn geritzt. Und damit befindet man sich im zentralen Thema des Buches, der nordischen Mythologie. Kincaid, inzwischen bei der Polizei ausgeschieden und Privatermittler, arbeitet nun mit einem eigenen kleinen Team auf seine ganz eigene Art und Weise. Es geschehen plötzlich neue Morde, die Opfer haben ebenfalls die Rabensymbole auf der Stirn und die nordischen Krieger scheinen wieder aktiv zu sein, obwohl Steinar Hagen, der einstige Anführer, noch inhaftiert ist...
Ganz ehrlich, ich bin mit dem Buch nicht richtig warm geworden. Im ersten Teil, der in der Vergangenheit spielt, geht es vor allem um Steinar Hagen, seine Kinder, seine Truppe von Kriegern und jede Menge Rituale. Bei Hagen dreht sich alles um Odin und das Ziel, an dessen Tafel zu sitzen, was viele Tote, Opfer und Rituale erfordert. Als die Erzählung in die Gegenwart wechselt, nimmt das Buch kurzzeitig etwas Fahrt auf und gefiel mir dann ganz gut, was sich gegen Ende bei der entscheidenden Schlacht dann wieder änderte... Kincaid als kiffender unkonventioneller Ermittler fand ich nicht besonders sympathisch, das ist sicher Geschmackssache. Insgesamt hat das Buch wirklich Längen, vor allem beim ersten Teil brauchte ich etwas Durchhaltevermögen.... Ich werde dem zweiten Teil sicher eine Chance geben.
Hauptfigur ist Baxter Kincaid, der vor Jahren noch als Polizist den Ravenkiller überführte. Damals gab es eine Serie von Morden, den Opfern wurden die Herzen entnommen und Rabensymbole in die Stirn geritzt. Und damit befindet man sich im zentralen Thema des Buches, der nordischen Mythologie. Kincaid, inzwischen bei der Polizei ausgeschieden und Privatermittler, arbeitet nun mit einem eigenen kleinen Team auf seine ganz eigene Art und Weise. Es geschehen plötzlich neue Morde, die Opfer haben ebenfalls die Rabensymbole auf der Stirn und die nordischen Krieger scheinen wieder aktiv zu sein, obwohl Steinar Hagen, der einstige Anführer, noch inhaftiert ist...
Ganz ehrlich, ich bin mit dem Buch nicht richtig warm geworden. Im ersten Teil, der in der Vergangenheit spielt, geht es vor allem um Steinar Hagen, seine Kinder, seine Truppe von Kriegern und jede Menge Rituale. Bei Hagen dreht sich alles um Odin und das Ziel, an dessen Tafel zu sitzen, was viele Tote, Opfer und Rituale erfordert. Als die Erzählung in die Gegenwart wechselt, nimmt das Buch kurzzeitig etwas Fahrt auf und gefiel mir dann ganz gut, was sich gegen Ende bei der entscheidenden Schlacht dann wieder änderte... Kincaid als kiffender unkonventioneller Ermittler fand ich nicht besonders sympathisch, das ist sicher Geschmackssache. Insgesamt hat das Buch wirklich Längen, vor allem beim ersten Teil brauchte ich etwas Durchhaltevermögen.... Ich werde dem zweiten Teil sicher eine Chance geben.