Als ich in den „Pressestimmen“ den Namen John le Carré las, war mir sofort bewusst an wen mich der Schreib- und Sprachstil des Autors erinnert.
Terrorismus- ein ebenso komplexes wie kompliziertes Thema, dieses mit einem Thriller zu kombinieren der fesselnd, aufklärend und spannend sein soll ist doch recht anspruchsvoll. Schließlich soll ja einer breiten Masse das Werk präsentiert werden. Ich bin mir nicht sicher ob der Autor diesem Anspruch gerecht wird, denn die ersten Seiten waren für mich eher eine politische Abhandlung und hatten bis auf die kurze Szene mit dem jugendlichen Bombenbauer noch kein Spannungspotenzial. Die journalistische Auseinandersetzung mit der Problematik gelingt sehr gut, ich würde dahinter aber noch keinen Thriller vermuten.
Terrorismus- ein ebenso komplexes wie kompliziertes Thema, dieses mit einem Thriller zu kombinieren der fesselnd, aufklärend und spannend sein soll ist doch recht anspruchsvoll. Schließlich soll ja einer breiten Masse das Werk präsentiert werden. Ich bin mir nicht sicher ob der Autor diesem Anspruch gerecht wird, denn die ersten Seiten waren für mich eher eine politische Abhandlung und hatten bis auf die kurze Szene mit dem jugendlichen Bombenbauer noch kein Spannungspotenzial. Die journalistische Auseinandersetzung mit der Problematik gelingt sehr gut, ich würde dahinter aber noch keinen Thriller vermuten.