Die Leseprobe "Radikal" von Yassin Musharbash hat mich sehr gefesselt.
Diese ersten 42 Seiten des Buches haben schon soviel Spannung hervorgerufen, ich würde am liebsten sofort das ganze Buch lesen.
Der Thriller beginnt mit drei parallelen Handlungssträngen und Protagonisten, die alle in und um Berlin spielen.
Zunächst geht es um einen im Abitur steckenden jungen Mann, Niklas, der heimlich Sprengstoff bastelt und verkauft. Seine Freizeit verbringt er offensichtlich auch gerne am Computer. Seine Mutter scheint sich nicht sonderlich um ihn zu kümmern.
Das zweiten Kapitel handelt von der Studentin Sumaya, die sich um eine Halbtagsstelle in einem Whlkreisbüro eines Grünen Politikers, Lutfi Latif, bewirbt. Sie selbst ist in einem muslimischen Haushalt aufgewachsen. Das Bewerbungsgespräch bietet reichlich interessante Informationen über Islamismus, Migranten und ähnliche Themen. Sie wird eingestellt, obwohl sie auch schon polizeilich aufgefallen war, als sie sich gegen Fremdenfeindlichkeit gewehrt hatte.
Das darauffolgende Kapitel führt Samson ein. Er ist ein Spezialist bezüglich Al-Qaida und wird häufig für Vorträge gebucht. Ein alter Schulfreund läd ihn zu einem Vortrag an einem geheimen Ort ein.
Die einzelnen Kapitel sind so spannungsgeladen, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Es werden nach und nach Spuren gelegt, die sicherlich im Laufe des Buches weitere Bedeutung bekommen. Spannend wird auch sein, wie sich die Wege der drei Protagonisten kreuzen werden.
Sehr, sehr gerne möchte ich das Buch weiterlesen.
Diese ersten 42 Seiten des Buches haben schon soviel Spannung hervorgerufen, ich würde am liebsten sofort das ganze Buch lesen.
Der Thriller beginnt mit drei parallelen Handlungssträngen und Protagonisten, die alle in und um Berlin spielen.
Zunächst geht es um einen im Abitur steckenden jungen Mann, Niklas, der heimlich Sprengstoff bastelt und verkauft. Seine Freizeit verbringt er offensichtlich auch gerne am Computer. Seine Mutter scheint sich nicht sonderlich um ihn zu kümmern.
Das zweiten Kapitel handelt von der Studentin Sumaya, die sich um eine Halbtagsstelle in einem Whlkreisbüro eines Grünen Politikers, Lutfi Latif, bewirbt. Sie selbst ist in einem muslimischen Haushalt aufgewachsen. Das Bewerbungsgespräch bietet reichlich interessante Informationen über Islamismus, Migranten und ähnliche Themen. Sie wird eingestellt, obwohl sie auch schon polizeilich aufgefallen war, als sie sich gegen Fremdenfeindlichkeit gewehrt hatte.
Das darauffolgende Kapitel führt Samson ein. Er ist ein Spezialist bezüglich Al-Qaida und wird häufig für Vorträge gebucht. Ein alter Schulfreund läd ihn zu einem Vortrag an einem geheimen Ort ein.
Die einzelnen Kapitel sind so spannungsgeladen, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Es werden nach und nach Spuren gelegt, die sicherlich im Laufe des Buches weitere Bedeutung bekommen. Spannend wird auch sein, wie sich die Wege der drei Protagonisten kreuzen werden.
Sehr, sehr gerne möchte ich das Buch weiterlesen.