Dieses Buch befasst sich mit dem brisanten Problem der Muslime in Deutschland,hier im Besonderen in Berlin. Immer wieder fällt das Wort Terrorismus!
Zu Beginn des Romans wird ein Jugendlicher beschrieben. Er geht noch zur Schule.
Diese besucht er nur sporadisch und zu Unterrichtsfächern, die ihn interessieren, so zum Beispiel Chemie. Es stellt sich heraus, dass er Sprengstoffe selbst herstellt und diese dann verkauft, um mit dem erlösten Geld seinen Drogenkonsum zu finanzieren und neue Ausgangsstoffe für Sprengstoffe zu erwerben. Er ist auf einem schlechten
Weg in die Zukunft! Doch ein wenig Skrupel hat er dennoch. Er grübelt darüber nach, wofür der Käufer des Sprengstoffes diesen benutzen wird. Sein Gewissen meldet
sich. Nach kurzer Überlegung kommt er zu dem Schluss, was der Käufer mit dem Zeug anstellt, geht ihn nichts mehr an. Außerdem ist es nur eine kleine Menge, die nicht viel Schaden anrichten kann.
Nun erfolgt die Vorstellung einer jungen Frau. Sie ist Muslimin. Auch sie lebt auch in Berlin. Sie will Mitarbeiterin eines aufstrebenden Politikers werden, der, so hat es den Anschein, die Probleme ihrer und seiner Glaubensbrüder versteht und diese auch vertreten will. Dieser Abschnitt ist meiner Meinung nach zu lang. Obwohl einige Passagen, wie z. B. das Vorsprechen im Bewerbungsgespräch, recht interessant Meinungen aufwirft und begründet.
Als dritte Komponente kommt nun ein junger Mann hinzu, der mit Vorträgen wie z. B.»Dschihad Online – Wie islamistische Terroristen das Internet für ihre Zwecke nutzen« diese Problematik ebenfalls behandelt.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich manche Passagen nur überflogen habe, da ich die Ausführungen zu langatmig fand. Schade, denn hier geht es um aktuelle, wirklich„heiße“ Themen, die uns jeden Tag beschäftigen, insbesondere seit dem 11. September.
Der Titel „Radikal“ lässt bis Leseprobenende mehr erwarten als bisher vorliegt, daher kann ich bislang nur 2 Punkte geben.
Zu Beginn des Romans wird ein Jugendlicher beschrieben. Er geht noch zur Schule.
Diese besucht er nur sporadisch und zu Unterrichtsfächern, die ihn interessieren, so zum Beispiel Chemie. Es stellt sich heraus, dass er Sprengstoffe selbst herstellt und diese dann verkauft, um mit dem erlösten Geld seinen Drogenkonsum zu finanzieren und neue Ausgangsstoffe für Sprengstoffe zu erwerben. Er ist auf einem schlechten
Weg in die Zukunft! Doch ein wenig Skrupel hat er dennoch. Er grübelt darüber nach, wofür der Käufer des Sprengstoffes diesen benutzen wird. Sein Gewissen meldet
sich. Nach kurzer Überlegung kommt er zu dem Schluss, was der Käufer mit dem Zeug anstellt, geht ihn nichts mehr an. Außerdem ist es nur eine kleine Menge, die nicht viel Schaden anrichten kann.
Nun erfolgt die Vorstellung einer jungen Frau. Sie ist Muslimin. Auch sie lebt auch in Berlin. Sie will Mitarbeiterin eines aufstrebenden Politikers werden, der, so hat es den Anschein, die Probleme ihrer und seiner Glaubensbrüder versteht und diese auch vertreten will. Dieser Abschnitt ist meiner Meinung nach zu lang. Obwohl einige Passagen, wie z. B. das Vorsprechen im Bewerbungsgespräch, recht interessant Meinungen aufwirft und begründet.
Als dritte Komponente kommt nun ein junger Mann hinzu, der mit Vorträgen wie z. B.»Dschihad Online – Wie islamistische Terroristen das Internet für ihre Zwecke nutzen« diese Problematik ebenfalls behandelt.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich manche Passagen nur überflogen habe, da ich die Ausführungen zu langatmig fand. Schade, denn hier geht es um aktuelle, wirklich„heiße“ Themen, die uns jeden Tag beschäftigen, insbesondere seit dem 11. September.
Der Titel „Radikal“ lässt bis Leseprobenende mehr erwarten als bisher vorliegt, daher kann ich bislang nur 2 Punkte geben.