Was für ein Einstieg, schon das erste Zitat jagt mir einen gewaltigen Schauer über den Rücken: „Wenn du der Teufel bist, wer bin dann ich?“ Und dann geht es Schlag auf Schlag, aus einer ehe schon aufgeheizten Gerichtsverhandlung entsteht ein wahres Chaos, das von Daniel Cole exzellent beschrieben wurde. So bekomme ich einen ersten Eindruck von Detective William Oliver Layton-Fawkes, der mir richtig gut gefällt. Genau so wie der Schreibstil vom Daniel Cole: modern und locker, sehr aktuell und mit einem gewissen Sarkasmus. Mit dem Prolog hat er mich schon wahnsinnig neugierig auf das Buch gemacht, denn eine Story, die mit solch einem Kracher beginnt, kann nur gut sein. Und genauso spannend geht es weiter. Vier Jahre sind vergangen und das nächste Kapitel endet mit einem Cliffhanger, der mich frösteln lässt.
Besonders gut gefällt mir das Zusammenspiel des lockeren Schreibstils, der etwas flapsigen Dialoge mit der Spannung, die kontinuierlich aufgebaut wird. Eine sehr gute Mischung, die zwar nicht außergewöhnlich, aber doch recht selten ist. Ich möchte diesen Neuling in der Thrillerszene gerne näher kennen lernen, denn mein erster Eindruck ist mehr als positiv.
Besonders gut gefällt mir das Zusammenspiel des lockeren Schreibstils, der etwas flapsigen Dialoge mit der Spannung, die kontinuierlich aufgebaut wird. Eine sehr gute Mischung, die zwar nicht außergewöhnlich, aber doch recht selten ist. Ich möchte diesen Neuling in der Thrillerszene gerne näher kennen lernen, denn mein erster Eindruck ist mehr als positiv.