Kaum ist der umstrittene Detective William Oliver Layton-Fawkes, auch bekannt als Wolf, nach einer Suspendierung zurück bei der Londoner Polizei, wird er auch schon mit einem grausigen Mordfall betraut. Der Täter hat von seinen sechs Opfern sechs verschiedene Leichenteile zu einer Lumpenpuppe, einer sogenannten „Ragdoll“, zusammengenäht und diese in einer leer stehenden Wohnung drapiert. Doch nicht nur das, der ausgestreckte Arm der Skulptur weist genau auf Wolfs eigene Wohnung im Haus gegenüber.
Kurze Zeit später erhält Wolfs Exfrau, welche als Reporterin arbeitet, eine Liste, auf der sechs weitere Morde jeweils mit dem genauen Todeszeitpunkt angekündigt werden. Wird es Wolf und seinem Team gelingen, den Täter rechtzeitig zu finden und so die Morde zu verhindern? Denn auch Wolfs eigenen Namen hat der Täter ans Ende der Liste gesetzt…
Schon das düstere, ausdrucksstarke Cover ist bei diesem Thriller ein echter Hingucker! Der leicht metallisch schimmernde Rabe hat mich sofort in seinen Bann gezogen und so wusste ich gleich: Dieses Buch muss ich unbedingt lesen.
Der erste Eindruck hat mich dann auch keinesfalls enttäuscht. „Ragdoll“ hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich habe diesen spannenden Thriller geradezu verschlungen. Dem Autor gelingt es, eine bedrohliche Atmosphäre zu schaffen, welche über die gesamte Handlung hinweg aufrecht erhalten wird. Während die Polizei unter Hochdruck versucht, die potenziellen Opfer zu schützen und dem Täter näher zu kommen, scheint dieser den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein. An der einen oder anderen Stelle habe ich zunächst erleichtert aufgeatmet, nur um dann festzustellen, dass der Killer wieder einmal gerissener vorgegangen ist, als die Polizei es vermutet hätte.
Auch die Protagonisten sind dem Autor meines Erachtens nach sehr gut gelungen. Ich persönlich finde es interessant, wenn die Ermittler (so beispielsweise Wolf oder auch seine Kollegin Detective Sergeant Emily Baxter) ihre Ecken und Kanten haben und nicht unbedingt dem Bild eines „Vorzeige“-Ermittlers entsprechen. Wolf arbeitet sehr hartnäckig, mitunter fast schon manisch, wenn es darum geht ein Verbrechen aufzuklären und den Täter hinter Gitter zu bringen. Dabei schreckt er auch vor drastischen Maßnahmen, wie der Einschüchterung von Zeugen und tätlichen Übergriffen, nicht zurück. So bin ich als Leserin seinem Verhalten gegenüber teilweise etwas zwiegespalten. Dennoch sind seine Handlungen für mich überwiegend nachvollziehbar und ich kann seine verzweifelten Aktionen irgendwie auch verstehen.
Alles in allem hat mich „Ragdoll“ von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen können. Die Handlung ist spannend und kann immer wieder durch einige unerwartete Wendungen überraschen. Ich bin gespannt, ob die Protagonisten noch einmal in einem weiteren Thriller des Autors auftauchen werden.
Daniel Cole hat in seinem Debüt eindrucksvoll bewiesen, dass er es versteht, einen packenden Thriller zu schreiben, welcher den Leser gekonnt in seinen Bann zieht! Ich werde in Zukunft definitiv auch weitere Bücher von Daniel Cole lesen.
Mir bleibt nichts weiter zu sagen, als „Ragdoll“ 5 von 5 Sternen zu geben!
Kurze Zeit später erhält Wolfs Exfrau, welche als Reporterin arbeitet, eine Liste, auf der sechs weitere Morde jeweils mit dem genauen Todeszeitpunkt angekündigt werden. Wird es Wolf und seinem Team gelingen, den Täter rechtzeitig zu finden und so die Morde zu verhindern? Denn auch Wolfs eigenen Namen hat der Täter ans Ende der Liste gesetzt…
Schon das düstere, ausdrucksstarke Cover ist bei diesem Thriller ein echter Hingucker! Der leicht metallisch schimmernde Rabe hat mich sofort in seinen Bann gezogen und so wusste ich gleich: Dieses Buch muss ich unbedingt lesen.
Der erste Eindruck hat mich dann auch keinesfalls enttäuscht. „Ragdoll“ hat mich von der ersten Seite an gefesselt und ich habe diesen spannenden Thriller geradezu verschlungen. Dem Autor gelingt es, eine bedrohliche Atmosphäre zu schaffen, welche über die gesamte Handlung hinweg aufrecht erhalten wird. Während die Polizei unter Hochdruck versucht, die potenziellen Opfer zu schützen und dem Täter näher zu kommen, scheint dieser den Ermittlern immer einen Schritt voraus zu sein. An der einen oder anderen Stelle habe ich zunächst erleichtert aufgeatmet, nur um dann festzustellen, dass der Killer wieder einmal gerissener vorgegangen ist, als die Polizei es vermutet hätte.
Auch die Protagonisten sind dem Autor meines Erachtens nach sehr gut gelungen. Ich persönlich finde es interessant, wenn die Ermittler (so beispielsweise Wolf oder auch seine Kollegin Detective Sergeant Emily Baxter) ihre Ecken und Kanten haben und nicht unbedingt dem Bild eines „Vorzeige“-Ermittlers entsprechen. Wolf arbeitet sehr hartnäckig, mitunter fast schon manisch, wenn es darum geht ein Verbrechen aufzuklären und den Täter hinter Gitter zu bringen. Dabei schreckt er auch vor drastischen Maßnahmen, wie der Einschüchterung von Zeugen und tätlichen Übergriffen, nicht zurück. So bin ich als Leserin seinem Verhalten gegenüber teilweise etwas zwiegespalten. Dennoch sind seine Handlungen für mich überwiegend nachvollziehbar und ich kann seine verzweifelten Aktionen irgendwie auch verstehen.
Alles in allem hat mich „Ragdoll“ von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen können. Die Handlung ist spannend und kann immer wieder durch einige unerwartete Wendungen überraschen. Ich bin gespannt, ob die Protagonisten noch einmal in einem weiteren Thriller des Autors auftauchen werden.
Daniel Cole hat in seinem Debüt eindrucksvoll bewiesen, dass er es versteht, einen packenden Thriller zu schreiben, welcher den Leser gekonnt in seinen Bann zieht! Ich werde in Zukunft definitiv auch weitere Bücher von Daniel Cole lesen.
Mir bleibt nichts weiter zu sagen, als „Ragdoll“ 5 von 5 Sternen zu geben!