Mein Leseeindruck, dass es sich um ein spannendes und gutes Buch handelt, hat sich zum Glück voll bestätigt!
Ich habe - das dürfte aber schon gut 25 Jahre her sein - schon mal etwas über Sean Duffy gelesen, aber ich hätte das nicht mehr mit einem Autorennamen in Verbindung gebracht. Gut jedenfalls, dass der Suhrkamp Verlag diese Titel wieder ausgegraben hat!
Auch wenn sich die fulminante Eingangsszene, als Duffy einen Besuch von Muhamed Ali in Belfast bewacht, leider als historisch nicht ganz wahr erweist, gehört sie doch mit zum besten, was ich im Krimigenre seit langem gelesen habe!
Auch wenn es nicht ganz so fulminant weiter geht, lohnt sich die Lektüre allemal.
Locked-in-Fälle sind ja immer spannend (da bin ich gerne altmodisch) und auch wenn es darum geht, hohe Tiere, die denken sie stünden über Gesetz und Recht, in ihre Schranken zu verweisen, erfreut mich das immer sehr.
Zusätzlich habe ich auch noch einiges gelernt, von dem ich nichts wusste (wer war Jimmy Savile?). Aber - ganz abgesehen von dem Nordirlandthema, dem Kriminalfall und dem Thema sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen (das damals noch kein so abgeschmacktes Thema war wie heute, sondern ein Tabubruch) - faszinierte mich noch etwas ganz anderes an dem Buch: die Coolness von Sean Duffy!
Viele Krimiautoren tun ja alles dafür, ihre Kommissare cool erscheinen zu lassen, den wenigsten gelingt es. Sean Duffy ist so subtil witzig beschrieben, er bringt mich immer wieder zum amüsierten Grinsen, das ist großartig!
Bestimmt nicht mein letzter Adrian McKinty!
Ich habe - das dürfte aber schon gut 25 Jahre her sein - schon mal etwas über Sean Duffy gelesen, aber ich hätte das nicht mehr mit einem Autorennamen in Verbindung gebracht. Gut jedenfalls, dass der Suhrkamp Verlag diese Titel wieder ausgegraben hat!
Auch wenn sich die fulminante Eingangsszene, als Duffy einen Besuch von Muhamed Ali in Belfast bewacht, leider als historisch nicht ganz wahr erweist, gehört sie doch mit zum besten, was ich im Krimigenre seit langem gelesen habe!
Auch wenn es nicht ganz so fulminant weiter geht, lohnt sich die Lektüre allemal.
Locked-in-Fälle sind ja immer spannend (da bin ich gerne altmodisch) und auch wenn es darum geht, hohe Tiere, die denken sie stünden über Gesetz und Recht, in ihre Schranken zu verweisen, erfreut mich das immer sehr.
Zusätzlich habe ich auch noch einiges gelernt, von dem ich nichts wusste (wer war Jimmy Savile?). Aber - ganz abgesehen von dem Nordirlandthema, dem Kriminalfall und dem Thema sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen (das damals noch kein so abgeschmacktes Thema war wie heute, sondern ein Tabubruch) - faszinierte mich noch etwas ganz anderes an dem Buch: die Coolness von Sean Duffy!
Viele Krimiautoren tun ja alles dafür, ihre Kommissare cool erscheinen zu lassen, den wenigsten gelingt es. Sean Duffy ist so subtil witzig beschrieben, er bringt mich immer wieder zum amüsierten Grinsen, das ist großartig!
Bestimmt nicht mein letzter Adrian McKinty!