Rauhnächte, das ist die geheimnisvollste Zeit des Jahres, 12 Tage um Neujahr herum, je nachdem, welches Datum man als Beginn bevorzugt vom 21. oder von 24. Dezember an gerechnet. In diesen Nächten weissagen Wahrsager den Verlauf des zukünftigen Jahres, andere beschworen Geister oder trieben sie aus; die wilde Jagd zieht über Land.
Rauhnächte sind magische Nächte, sogar Menschen, die all das für Humbug halten, können sich der Stimmung dieser Zeit nicht entziehen.
Kommissar Kluftinger und Doktor Langhammer sind mit den dazu gehörenden Gattinnen zu dieser Zeit in ein Berghotel eingeladen worden, um dort mit anderen ein Rollenspiel zu spielen.
Diese Leseprobe ist meine erste Bekanntschaft mit Kommissar Kluftinger.
Für mich sehr unterhaltsam die Einführung, in der Kluftingers Verhalten in dem Hotel beschrieben wird, die Überlegungen beim Trinkgeld, das einsacken der Hotelseife, die Konkurrenz zu dem ebenfalls sehr „eigenen“ Doktor Langhammer, eine schöne Charakterstudie.
Er wird vermutlich nicht mein Freund werden, aber ich bin sehr begierig, zu erfahren wie es weitergeht, unterhaltsam ist seine leichte „Schrulligkeit“ allemal.
Die Leseprobe las sich flüssig, es lässt sich vermuten, dass das vom ganzen Roman behauptet werden kann und ich ahne, dass, nachdem schon der Anfang ohne Verbrechen so gut zu lesen war, das dann Folgende richtig spannend wird.
Rauhnächte sind magische Nächte, sogar Menschen, die all das für Humbug halten, können sich der Stimmung dieser Zeit nicht entziehen.
Kommissar Kluftinger und Doktor Langhammer sind mit den dazu gehörenden Gattinnen zu dieser Zeit in ein Berghotel eingeladen worden, um dort mit anderen ein Rollenspiel zu spielen.
Diese Leseprobe ist meine erste Bekanntschaft mit Kommissar Kluftinger.
Für mich sehr unterhaltsam die Einführung, in der Kluftingers Verhalten in dem Hotel beschrieben wird, die Überlegungen beim Trinkgeld, das einsacken der Hotelseife, die Konkurrenz zu dem ebenfalls sehr „eigenen“ Doktor Langhammer, eine schöne Charakterstudie.
Er wird vermutlich nicht mein Freund werden, aber ich bin sehr begierig, zu erfahren wie es weitergeht, unterhaltsam ist seine leichte „Schrulligkeit“ allemal.
Die Leseprobe las sich flüssig, es lässt sich vermuten, dass das vom ganzen Roman behauptet werden kann und ich ahne, dass, nachdem schon der Anfang ohne Verbrechen so gut zu lesen war, das dann Folgende richtig spannend wird.