Man fühlt sich sofort wieder daheim bei Kluftingers und Langhammers! Immer noch liegen die beiden Herren im Clinch, bzw. Wettstreit und auch nach jahrelanger Freund-/Feindschaft siezen sie sich weiterhin beharrlich, obwohl ihre Frauen beste Freundinnen sind. Dazu kommt wie immer Kluftingers ganz eigene Weltsicht und die daraus resultierenden Unstimmigkeiten mit seiner Frau Erika, die den Leser immer wieder zum Schmunzeln oder auch lauthals Herauslachen bringen!
Und jetzt sind die beiden Familien zu einem Kriminalspiel in einem Nobelhotel eingeladen, bei dem aus Spiel schnell Ernst wird. In der Leseprobe erfährt man darüber noch nicht viel mehr als dass alle Teilnehmer ihre Rollen verkleidet spielen sollen und Kluftinger den Hercule Poirot gibt. Die Spezialität: In der gewohnten Allgäuer Umgebung präsentieren uns die Autoren Kluftinger hier einmal in einem Locked-Room-Szenario auf einem eingeschneiten Berggipfel!
Man darf gespannt sein, wie Kluftinger, dessen brillanter Ermittler-Verstand hartnäckig die Schnelllebigkeit unserer Zeit ignoriert("Wie sind wir denn ins Fernsehen gekommen, Erika?"), diesen Fall mit Langhammers (und vielleicht auch Erikas und Annegrets) Unterstützung lösen wird!
die Waldmeisterin
Und jetzt sind die beiden Familien zu einem Kriminalspiel in einem Nobelhotel eingeladen, bei dem aus Spiel schnell Ernst wird. In der Leseprobe erfährt man darüber noch nicht viel mehr als dass alle Teilnehmer ihre Rollen verkleidet spielen sollen und Kluftinger den Hercule Poirot gibt. Die Spezialität: In der gewohnten Allgäuer Umgebung präsentieren uns die Autoren Kluftinger hier einmal in einem Locked-Room-Szenario auf einem eingeschneiten Berggipfel!
Man darf gespannt sein, wie Kluftinger, dessen brillanter Ermittler-Verstand hartnäckig die Schnelllebigkeit unserer Zeit ignoriert("Wie sind wir denn ins Fernsehen gekommen, Erika?"), diesen Fall mit Langhammers (und vielleicht auch Erikas und Annegrets) Unterstützung lösen wird!
die Waldmeisterin