Kluftinger wie man ihn liebt...

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kassandra10 Avatar

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Klüpfel und Kobrs „Kluftinger“ sind wie eine Sucht. Das feine, manchmal ein wenig fies angedeutete Ironie ist nicht zu überlesen und der Kommissar persönlich kann einem nur sympatisch sein. Mit seiner typischen Art inklusive Frau und Anhang werden Fälle gelöst. Fälle aus dem gewöhnlichen Alltag. Keine Wahnsinnsrecherche über Massenmorde oder irgendwelche Viren- bzw. Attentatsanschläge, nein Kluftinger löst die Fälle des Lebens. Im Hotel angekommen wird Kommissar Kluftiger schnell bewusst, das er nicht er einzige „auf Kosten des Hauses“ eingeladene Gast inklusive Frau und Freunden der berühmten Sonja König ist. Was der ganze Wirbel soll, wird ihm allerdings erst nach großartigen Diskussionen mit seiner Frau auf deren Suite klar. Während sich er vollkommen normal verhält und erst einmal alles einsteckt, was man so als Hotelgast nun mal einstecken kann, schämt sich seine Frau fast zu Tode und es nimmt seinen Lauf. Gestört werden die Beiden allerdings durch das Erscheinen von Frau König, die den beiden Ihre „Abendgarderobe“ vorbeibringt. Da Kommissar Kluftinger im ersten Moment nichts mit den Kleidungsstücken anfangen kann, klärt Frau König ihn auf. Heute Abend soll im Salon ein Krimispiel stattfinden und da Kluftinger doch so ein „großer“ Detektiv ist, wird er Agatha Christies „Poirot“ spielen. Auf geht’s......!