Kommisar Kluftinger will mit seiner Ehefrau Erika und einem mehr oder minder befreundeten Ehepaar Urlaub machen. Auf Einladung einer ehemaligen Sportlerin Julia König geht es in ein Hotel in den Bergen. Dort ist für das Ehepaar nicht nur alles gratis, sondern als Highlight wird auch eine Krimigeschichte von Schauspielern aufgeführt, in der Kluftinger in der Rolle des Hercule Poirot mitspielen darf.
Auch wenn man Kluftinger nicht kennt merkt man doch schnell wie verschroben und eigenwillig er ist. Im Hotel angekommen, in dem es für das Ehepaar alles gratis ist wird erstmal lang überlegt, wieviel Trinkgeld der Gepäckträger bekommt und dann kommt Kluftingers Zimmerrundgang: es wird alles eingesackt, was nicht Niet und Nagelfest ist. Die kleinen Badeartikel zB oder die Wäschebeutel und den Schuhlöffel. Kann man ja alles daheim mal gebrauchen und sowieso, die Artikel laufen heute eh unter "Gastgeschenk". Nur den Orangensaft kann er seiner mittlerweile genervten Ehefrau nicht ausreden. Dafür wird der Flaschenöffne eingesteckt, was den Verlust wieder ausgleiche dürfte.
Diese Marotten sind für den Leser aber nicht nervig, sondern machen den Kommisar irgendwie sympatisch. Er ist zwar ein Pfennigfuchser, aber doch macht er es mit einem gewissen Charm, auch wenn das seine Ehefrau so nicht sehen wird. Als ihm dann noch die Rolle als Herr Poirot angeboten wird nimmt er sie gleich an und ist somit voll in seinem Element. Immerhin hat er schon seit früherer Kindheit Detektivgeschichten gemocht.
Die Leseprobe gibt inhaltlich viell. nicht sooo viel her, aber man ist sofort drin in der Geschichte. Das Hotel, besonders die Hotellobby ist toll erklärt, man sieht sie richtig vor dem inneren Auge und auch die unterschiedlichen Charaktere kann man sich herrlich gut vorstellen. Die leicht genervte Frau Kluftinger, der sparsame Kommisar, das leicht verrückte Ehepaar Langhammer, dass immernoch in den Flitterwochen zu stecken scheint. Einfach großartig. Ich bin gespannt wie es weiter geht, wie der Mord zustande kommt und was Kluftinger nicht noch alles eingestecken kann. Ob ich mir das Buch gekauft hätte? Ich weiss es nicht, ich hätte es eher nicht in die Hand genommen. Schade eigentlich. Es verspricht ein spannender und unterhaltsamer Krimi zu werden.
Auch wenn man Kluftinger nicht kennt merkt man doch schnell wie verschroben und eigenwillig er ist. Im Hotel angekommen, in dem es für das Ehepaar alles gratis ist wird erstmal lang überlegt, wieviel Trinkgeld der Gepäckträger bekommt und dann kommt Kluftingers Zimmerrundgang: es wird alles eingesackt, was nicht Niet und Nagelfest ist. Die kleinen Badeartikel zB oder die Wäschebeutel und den Schuhlöffel. Kann man ja alles daheim mal gebrauchen und sowieso, die Artikel laufen heute eh unter "Gastgeschenk". Nur den Orangensaft kann er seiner mittlerweile genervten Ehefrau nicht ausreden. Dafür wird der Flaschenöffne eingesteckt, was den Verlust wieder ausgleiche dürfte.
Diese Marotten sind für den Leser aber nicht nervig, sondern machen den Kommisar irgendwie sympatisch. Er ist zwar ein Pfennigfuchser, aber doch macht er es mit einem gewissen Charm, auch wenn das seine Ehefrau so nicht sehen wird. Als ihm dann noch die Rolle als Herr Poirot angeboten wird nimmt er sie gleich an und ist somit voll in seinem Element. Immerhin hat er schon seit früherer Kindheit Detektivgeschichten gemocht.
Die Leseprobe gibt inhaltlich viell. nicht sooo viel her, aber man ist sofort drin in der Geschichte. Das Hotel, besonders die Hotellobby ist toll erklärt, man sieht sie richtig vor dem inneren Auge und auch die unterschiedlichen Charaktere kann man sich herrlich gut vorstellen. Die leicht genervte Frau Kluftinger, der sparsame Kommisar, das leicht verrückte Ehepaar Langhammer, dass immernoch in den Flitterwochen zu stecken scheint. Einfach großartig. Ich bin gespannt wie es weiter geht, wie der Mord zustande kommt und was Kluftinger nicht noch alles eingestecken kann. Ob ich mir das Buch gekauft hätte? Ich weiss es nicht, ich hätte es eher nicht in die Hand genommen. Schade eigentlich. Es verspricht ein spannender und unterhaltsamer Krimi zu werden.