„Rauhnacht“ von Volker Klüpfel und Michael Kobr ist bereits der fünfte Roman aus ihrer Reihe um Kommissar Kluftinger und Doktor Langhammer:
So macht es einem die Leseprobe für Leser, die die ersten vier Bücher nicht gelesen haben, auch nicht ganz einfach „einzusteigen“. Ich für meinen Teil hatte ständig das Gefühl eine Vorgeschichte kennen zu müssen und das tue ich nun mal nicht.
Und auch wenn mich die beiden Protagonisten ein wenig an Kommissar Thiel und Professor Boerne aus dem Münsteraner-Tatort erinnern, so sind mir die Beiden Herren aus dem Fernsehen doch wesentlich lieber, was vielleicht zum Teil auch am schwäbischen Dialekt von Kluftinger liegt – der wurde nämlich schon in der Leseprobe anstrengend.
Alles in allem, ließen sich die zur Verfügung gestellten Seiten zwar leicht „weglesen“, dennoch ist nicht absehbar gewesen in welche Richtung die Geschichte eigentlich gehen soll und das fand ich schon ein bißchen schade. So kann ich meine Wertung nur am Schreibstil und der Vermutung, wohin diese Erzählung noch gehen soll festmachen: zwei Sterne!
So macht es einem die Leseprobe für Leser, die die ersten vier Bücher nicht gelesen haben, auch nicht ganz einfach „einzusteigen“. Ich für meinen Teil hatte ständig das Gefühl eine Vorgeschichte kennen zu müssen und das tue ich nun mal nicht.
Und auch wenn mich die beiden Protagonisten ein wenig an Kommissar Thiel und Professor Boerne aus dem Münsteraner-Tatort erinnern, so sind mir die Beiden Herren aus dem Fernsehen doch wesentlich lieber, was vielleicht zum Teil auch am schwäbischen Dialekt von Kluftinger liegt – der wurde nämlich schon in der Leseprobe anstrengend.
Alles in allem, ließen sich die zur Verfügung gestellten Seiten zwar leicht „weglesen“, dennoch ist nicht absehbar gewesen in welche Richtung die Geschichte eigentlich gehen soll und das fand ich schon ein bißchen schade. So kann ich meine Wertung nur am Schreibstil und der Vermutung, wohin diese Erzählung noch gehen soll festmachen: zwei Sterne!