Schon seit Theresa in dem Newsletter (Ende letzten Jahres?) bekannt gab, dass auch der neue Kluftinger in die Runde der Vorablesen-Bücher aufgenommen würde, war ich total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, dass die Leseprobe nun endlich veröffenlticht wird...
Und was soll ich sagen? PRIML! Der Anfang von _Rauhnacht_ verspricht, ein würdiger Nachfolger von Laienspiel zu werden!
Man muss die bisher erschienenen Bücher (_Milchgeld_, _Erntedank_, _Seegrund_ und _Laienspiel_) nicht gelesen haben, aber ich finde, es erklärt in manchen Situationen schon so einiges, so wie hier zum Beispiel die ungeheure "Sympathie" zwischen Kluftinger und Langhammer.
Die Leseprobe gefällt mir wieder ausgenommen gut, weil der Leser, der Kluftinger schon kennt, gleich merkt: '_Priml, der hat sich garnicht verändert_' und der Leser, der bisher noch keine Bekanntschaft mit dem Kemptener Kriminalbeamten gemacht hat, dies sofort und sehr intensiv nachholen kann :).
Klüpfl und Kobr bedienen sich - wie in den Vorgänger-Romanen auch - einer flüssigen Sprache und selbst die eingebauten Dialekte im Allgäu-Slang stören diesen Fluss nicht, sondern machen die Handlung für mich nur noch authentischer.
Ich bin sehr gespannt, wie die Handlung ihren weiteren Lauf nimmt; ich denke, man kann sich mit Kluftinger, seinen Kollegen und Langhammers gespannt sein ;)
Und was soll ich sagen? PRIML! Der Anfang von _Rauhnacht_ verspricht, ein würdiger Nachfolger von Laienspiel zu werden!
Man muss die bisher erschienenen Bücher (_Milchgeld_, _Erntedank_, _Seegrund_ und _Laienspiel_) nicht gelesen haben, aber ich finde, es erklärt in manchen Situationen schon so einiges, so wie hier zum Beispiel die ungeheure "Sympathie" zwischen Kluftinger und Langhammer.
Die Leseprobe gefällt mir wieder ausgenommen gut, weil der Leser, der Kluftinger schon kennt, gleich merkt: '_Priml, der hat sich garnicht verändert_' und der Leser, der bisher noch keine Bekanntschaft mit dem Kemptener Kriminalbeamten gemacht hat, dies sofort und sehr intensiv nachholen kann :).
Klüpfl und Kobr bedienen sich - wie in den Vorgänger-Romanen auch - einer flüssigen Sprache und selbst die eingebauten Dialekte im Allgäu-Slang stören diesen Fluss nicht, sondern machen die Handlung für mich nur noch authentischer.
Ich bin sehr gespannt, wie die Handlung ihren weiteren Lauf nimmt; ich denke, man kann sich mit Kluftinger, seinen Kollegen und Langhammers gespannt sein ;)