Oha! Nach dem "Norwegischen Gast" ist dies der zweite von "Vorablesen" offerierte Krimi, in dem es um Mord in einem eingeschneiten Hotel geht... doch gehen die Autoren Klüpfel und Kobr dieses Thema komplett anders an, als es Anne Holt tat.
Der Leser hat zunächst Gelegenheit, den verschrobenen Kommissar bei seinem Einzug ins Hotel kennenzulernen und sich köstlich über sein Gebaren zu amüsieren. Kluftinger ist auf Einladung im Hotel und sackt - von Ehefrau Erika mit Unwillen beobachtet - alles ein, was nicht niet- und nagelfest ist.
Auch mit Kluftingers Lieblingsfeind Doktor Langhammer darf der geneigte Leser gleich zu Beginn Bekanntschaft schließen und bekommt so einen Eindruck von den Ränken Allgäuer Provenienz, die ihm noch bevorstehen. Die Herrschaften sind nämlich auf dem Weg zu einem Krimi-Abendessen, bei dem Kluftinger auf die Bitte der Hotelbesitzerin die Rolle des großen Hercule Poirot übernehmen wird. Und wenn man seine Nase auch schon in den vorliegenden Überblick gesteckt hat, weiß man, dass es einen Mord geben wird.
Ja, der Leser darf sich auf einen typischen Klufti freuen. Um das Lieblingswort des Helden zu bemühen: Priml! Für mich als Anhängerin und treue Leserin der Bücher um den behäbigen Kommissar verspricht es ein besonderer Leckerbissen zu werden!
Der Leser hat zunächst Gelegenheit, den verschrobenen Kommissar bei seinem Einzug ins Hotel kennenzulernen und sich köstlich über sein Gebaren zu amüsieren. Kluftinger ist auf Einladung im Hotel und sackt - von Ehefrau Erika mit Unwillen beobachtet - alles ein, was nicht niet- und nagelfest ist.
Auch mit Kluftingers Lieblingsfeind Doktor Langhammer darf der geneigte Leser gleich zu Beginn Bekanntschaft schließen und bekommt so einen Eindruck von den Ränken Allgäuer Provenienz, die ihm noch bevorstehen. Die Herrschaften sind nämlich auf dem Weg zu einem Krimi-Abendessen, bei dem Kluftinger auf die Bitte der Hotelbesitzerin die Rolle des großen Hercule Poirot übernehmen wird. Und wenn man seine Nase auch schon in den vorliegenden Überblick gesteckt hat, weiß man, dass es einen Mord geben wird.
Ja, der Leser darf sich auf einen typischen Klufti freuen. Um das Lieblingswort des Helden zu bemühen: Priml! Für mich als Anhängerin und treue Leserin der Bücher um den behäbigen Kommissar verspricht es ein besonderer Leckerbissen zu werden!