die bewusste Verbindung zu Körper und Seele
Die Leseprobe hat mich sofort angesprochen – nicht nur wegen des achtsamen Tons, sondern auch, weil sie ein Thema berührt, das gerade in der hektischen Vorweihnachtszeit oft zu kurz kommt: die bewusste Verbindung zu Körper und Seele. Tanja Suppinger schreibt mit einer sanften Klarheit, die mich direkt eingeladen hat, innezuhalten und tiefer zu spüren.
Besonders spannend finde ich die Kombination aus altem Wissen über die Rauhnächte und modernen Erkenntnissen zur Nervensystemregulation. Die Idee, die Sperrnächte als Einstieg zu nutzen und über 24 Tage hinweg mit einfachen Übungen eine neue Körperwahrnehmung zu etablieren, wirkt auf mich sehr alltagstauglich und zugleich tiefgehend. Ich bin neugierig, wie sich diese Reise gestalten lässt – nicht nur als spirituelle Praxis, sondern als echte Transformation im eigenen Leben.
Das Buch scheint ein liebevoller Begleiter für alle zu sein, die sich selbst wieder näherkommen möchten – gerade in einer Zeit, die oft von äußeren Erwartungen geprägt ist. Ich würde es sehr gerne weiterlesen und freue mich auf die Impulse, die es mir für die Rauhnächte und darüber hinaus schenken kann.
Besonders spannend finde ich die Kombination aus altem Wissen über die Rauhnächte und modernen Erkenntnissen zur Nervensystemregulation. Die Idee, die Sperrnächte als Einstieg zu nutzen und über 24 Tage hinweg mit einfachen Übungen eine neue Körperwahrnehmung zu etablieren, wirkt auf mich sehr alltagstauglich und zugleich tiefgehend. Ich bin neugierig, wie sich diese Reise gestalten lässt – nicht nur als spirituelle Praxis, sondern als echte Transformation im eigenen Leben.
Das Buch scheint ein liebevoller Begleiter für alle zu sein, die sich selbst wieder näherkommen möchten – gerade in einer Zeit, die oft von äußeren Erwartungen geprägt ist. Ich würde es sehr gerne weiterlesen und freue mich auf die Impulse, die es mir für die Rauhnächte und darüber hinaus schenken kann.