Eine wunderbar herausfordernde Einladung.
„Veränderung beginnt, wo wir bereit sind, unsere Geschichte nicht nur zu erzählen, sondern auch zu fühlen“
Puuh.
Ja, das Fühlen ist in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit so eine Sache geworden.
Man verdrängt es, man umgeht es, irgendwie passt es nie so recht, ist nie der richtige Moment...es stört, es drückt, es zwickt...oder überfordert.
Kurzum: wie viele von uns haben verlernt, mit ihrem Fühlen gesund umzugehen?
Ich jedenfalls habe beim Lesen und dann diesem Satz, zugegebenermaßen, doch merken müssen, wie der Hals enger wird. Der Popo rutscht, die Finger hibbeln...
Weil man gar nicht mehr weiß wie das so richtig geht - das Fühlen, das Integrieren, das Loslassen.
Den Ansatz der Rauhnächte, sich auf den Jahreswechsel bewusst und fokussiert einzustimmen, erst das Alte zu integrieren, um sich dann auf Neues einlassen zu können - nicht nach der Vorgabe des Kalenders, sondern nach unserem ureigenen Gespür mit der Natur, wie schon unsere Ahnen, finde ich sehr interessant und vielversprechend, gerade weil sich Silvester für mich noch nie wirklich wie der richtige Jahreswechsel angefühlt hat. Irgendwie habe ich da immer schon im Gefühl hinterher gehinkt.
Für mich ist dieses wieder fühlen, um zu integrieren und klar und leicht in's neue Jahr zu gehen definitiv eine Herausforderung - dringend notwendig, wie schon beim ersten Leseeindruck unmissverständlich durch das Spüren meines Körpers klar wird - an die ich mich gerne heranwagen möchte.
Das Buch ist sehr persönlich und liebevoll gestaltet, die Bilder sind zauberhaft und (natur-)gewaltig, laden zum Träumen und zur Ruhe kommen ein. Gerade als Frau finde ich schon das Cover sehr ansprechend; mit seinem Bezug zur Natur, der Farbgebung in warmen bis winterlichen - vielleicht auch etwas mystischen ;) - Tönen und der gelassenen weiblichen Haltung eine passende Verbindung zum Inhalt.
Ich freue mich jetzt schon auf die Stille des Winters und die Rückbesinnung auf einen natürlichen Rhythmus und einige Rituale. Die Rauhnächte machen neugierig!
Puuh.
Ja, das Fühlen ist in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit so eine Sache geworden.
Man verdrängt es, man umgeht es, irgendwie passt es nie so recht, ist nie der richtige Moment...es stört, es drückt, es zwickt...oder überfordert.
Kurzum: wie viele von uns haben verlernt, mit ihrem Fühlen gesund umzugehen?
Ich jedenfalls habe beim Lesen und dann diesem Satz, zugegebenermaßen, doch merken müssen, wie der Hals enger wird. Der Popo rutscht, die Finger hibbeln...
Weil man gar nicht mehr weiß wie das so richtig geht - das Fühlen, das Integrieren, das Loslassen.
Den Ansatz der Rauhnächte, sich auf den Jahreswechsel bewusst und fokussiert einzustimmen, erst das Alte zu integrieren, um sich dann auf Neues einlassen zu können - nicht nach der Vorgabe des Kalenders, sondern nach unserem ureigenen Gespür mit der Natur, wie schon unsere Ahnen, finde ich sehr interessant und vielversprechend, gerade weil sich Silvester für mich noch nie wirklich wie der richtige Jahreswechsel angefühlt hat. Irgendwie habe ich da immer schon im Gefühl hinterher gehinkt.
Für mich ist dieses wieder fühlen, um zu integrieren und klar und leicht in's neue Jahr zu gehen definitiv eine Herausforderung - dringend notwendig, wie schon beim ersten Leseeindruck unmissverständlich durch das Spüren meines Körpers klar wird - an die ich mich gerne heranwagen möchte.
Das Buch ist sehr persönlich und liebevoll gestaltet, die Bilder sind zauberhaft und (natur-)gewaltig, laden zum Träumen und zur Ruhe kommen ein. Gerade als Frau finde ich schon das Cover sehr ansprechend; mit seinem Bezug zur Natur, der Farbgebung in warmen bis winterlichen - vielleicht auch etwas mystischen ;) - Tönen und der gelassenen weiblichen Haltung eine passende Verbindung zum Inhalt.
Ich freue mich jetzt schon auf die Stille des Winters und die Rückbesinnung auf einen natürlichen Rhythmus und einige Rituale. Die Rauhnächte machen neugierig!