Einfühlsam geschrieben, liebevoll und hochwertig gestaltet
Dieses hochwertig gestaltete Büchlein beschäftigt sich nicht nur mit den Rauhnächten, wie der Titel suggeriert, sondern lädt in einem tiefergehenden, integrativen wie transformativen Prozess ein den Jahreswechsel über Sperrnächte und Rauhnächte bewusst zu gestalten.
Im ersten Teil führt Tanja Suppinger ganz feinfühlig, mitnehmend und informativ in die besondere Zeit des Jahreswechsel und seine ursprüngliche Bedeutung in Verbindung mit den Sperr- und Rauhnächten ein. Der zweite Teil setzt als Grundlage des Prozesses das Nervensystem in den Fokus. Verständlich und nachvollziehbar erläutert die Autorin hier wichtige biologische Zusammenhänge und bringt sie im dritten Teil in Verbindung zu innerer Transformation und den Rauhnächten. Nach diesen Grundlagen kann die Umsetzung beginnen, die den Hauptteil des Buchs bildet. Jedem Tag der Sperrnächte und der Rauhnächte ist ein eigenes kurzes Kapitel gewidmet, in dem die Autorin mit Erläuterungen, Anleitungen und kleinen Impulsen und Übungen durch den Tag führt.
Man merkt sofort, dass die Autorin weiß, wovon sie spricht bzw. schreibt. Bereits die Einführung ist so einfühlsam und mitnehmend geschrieben, dass man sich gut aufgehoben fühlt und einfach fallen lassen und mit der Autorin auf die innere Reise durch die Sperr- und Rauhnächte machen kann: hin zu sich selbst!
Dazu trägt auch das hochwertige Layout mit wunderschönen Bildern bei: die Ruhe für das Innere wird so durch eine aufgeräumte und angenehme Gestaltung der Publikation zusätzlich unterstützt!
Gelegentlich waren einige Ausführungen für mich zu redundant, auch wenn eine gewisse Wiederholung natürlich die Verinnerlichung des Wiederholten unterstützt.
Für mich bleibt es trotzdem eine rundum gelungene Publikation, die unbedingt Lust auf die Rauhnächte und die Reise zu sich selbst, angeleitet durch die Autorin, macht.
Im ersten Teil führt Tanja Suppinger ganz feinfühlig, mitnehmend und informativ in die besondere Zeit des Jahreswechsel und seine ursprüngliche Bedeutung in Verbindung mit den Sperr- und Rauhnächten ein. Der zweite Teil setzt als Grundlage des Prozesses das Nervensystem in den Fokus. Verständlich und nachvollziehbar erläutert die Autorin hier wichtige biologische Zusammenhänge und bringt sie im dritten Teil in Verbindung zu innerer Transformation und den Rauhnächten. Nach diesen Grundlagen kann die Umsetzung beginnen, die den Hauptteil des Buchs bildet. Jedem Tag der Sperrnächte und der Rauhnächte ist ein eigenes kurzes Kapitel gewidmet, in dem die Autorin mit Erläuterungen, Anleitungen und kleinen Impulsen und Übungen durch den Tag führt.
Man merkt sofort, dass die Autorin weiß, wovon sie spricht bzw. schreibt. Bereits die Einführung ist so einfühlsam und mitnehmend geschrieben, dass man sich gut aufgehoben fühlt und einfach fallen lassen und mit der Autorin auf die innere Reise durch die Sperr- und Rauhnächte machen kann: hin zu sich selbst!
Dazu trägt auch das hochwertige Layout mit wunderschönen Bildern bei: die Ruhe für das Innere wird so durch eine aufgeräumte und angenehme Gestaltung der Publikation zusätzlich unterstützt!
Gelegentlich waren einige Ausführungen für mich zu redundant, auch wenn eine gewisse Wiederholung natürlich die Verinnerlichung des Wiederholten unterstützt.
Für mich bleibt es trotzdem eine rundum gelungene Publikation, die unbedingt Lust auf die Rauhnächte und die Reise zu sich selbst, angeleitet durch die Autorin, macht.