Innerlich gestärkt ins neue Jahr starten
Der Jahreswechsel weckt in vielen Menschen den Wunsch sich zu "sortieren" und für das kommende Jahr neu zu organisieren. So auch in mir.
Ob man nun an die Rauhnächte glaubt, oder lieber einen anderen Ansatz bevorzugt, es schadet nicht, sich hin und wieder einmal mit sich selbst auseinanderzusetzen. Ich bin gerne bereit mich einmal auf diese Art der Selbstfindung einzulassen. Darum der Griff zu diesem Buch.
Dazu ein ein kleines Geständnis: Im allerersten Moment war ich vom Buch an sich etwas enttäuscht. Denn ich hatte schlichtweg ein größeres Format erwartet. Aber weit gefehlt! Schon nach kurzer Zeit ist mir klar geworden, die Buchgröße ist super und genau richtig. Wäre es tatsächlich größer und schwerer, dann würde ich bald keine Lust mehr haben, es in die Hand zu nehmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dieses Buch in der Zeit der Sperr- und Raunächte überall gerne dabei haben möchte. Zusammen mit einem kleinen Notizheft, in das ich meine Gedanken und Gefühle notieren werde.
Aber nun zum Inhalt. Das Buch ist in mehrere Bereiche eingeteilt und man muss und sollte es nicht linear lesen wie einen Roman.
In den ersten Kapiteln gibt es viel Interessantes. Nicht nur zum Thema der Rauhnächte, sondern auch zur Erklärung, wie man besser in sich hineinhorchen kann.
Im "Arbeitsteil" des Buches befasst sich ein thematischer Block mit den Sperrnächten und einer mit den Rauhnächten. Zuviel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten - ein bisschen spannend soll es ja bleiben.
Ein Beispiel in aller Kürze: Es gibt 12 Sperrnächte und in jeder Nacht steht ein Monat des Jahres auf der Agenda. Man wird also systematisch durch das vergangene Jahr geführt. Mittels Fragen, die jeweils gestellt werden, kann man die ganz persönlichen Erlebnisse und Entwicklungen des Jahres noch einmal Revue passieren lassen, ohne das Risiko sich "zu verzetteln".
Für mich klingt das sehr praktikabel und ich freue mich schon sehr auf Dezember, um diese Vorgehensweise auszuprobieren.
Ob man nun an die Rauhnächte glaubt, oder lieber einen anderen Ansatz bevorzugt, es schadet nicht, sich hin und wieder einmal mit sich selbst auseinanderzusetzen. Ich bin gerne bereit mich einmal auf diese Art der Selbstfindung einzulassen. Darum der Griff zu diesem Buch.
Dazu ein ein kleines Geständnis: Im allerersten Moment war ich vom Buch an sich etwas enttäuscht. Denn ich hatte schlichtweg ein größeres Format erwartet. Aber weit gefehlt! Schon nach kurzer Zeit ist mir klar geworden, die Buchgröße ist super und genau richtig. Wäre es tatsächlich größer und schwerer, dann würde ich bald keine Lust mehr haben, es in die Hand zu nehmen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich dieses Buch in der Zeit der Sperr- und Raunächte überall gerne dabei haben möchte. Zusammen mit einem kleinen Notizheft, in das ich meine Gedanken und Gefühle notieren werde.
Aber nun zum Inhalt. Das Buch ist in mehrere Bereiche eingeteilt und man muss und sollte es nicht linear lesen wie einen Roman.
In den ersten Kapiteln gibt es viel Interessantes. Nicht nur zum Thema der Rauhnächte, sondern auch zur Erklärung, wie man besser in sich hineinhorchen kann.
Im "Arbeitsteil" des Buches befasst sich ein thematischer Block mit den Sperrnächten und einer mit den Rauhnächten. Zuviel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten - ein bisschen spannend soll es ja bleiben.
Ein Beispiel in aller Kürze: Es gibt 12 Sperrnächte und in jeder Nacht steht ein Monat des Jahres auf der Agenda. Man wird also systematisch durch das vergangene Jahr geführt. Mittels Fragen, die jeweils gestellt werden, kann man die ganz persönlichen Erlebnisse und Entwicklungen des Jahres noch einmal Revue passieren lassen, ohne das Risiko sich "zu verzetteln".
Für mich klingt das sehr praktikabel und ich freue mich schon sehr auf Dezember, um diese Vorgehensweise auszuprobieren.