Ich bin letztes Jahr das allererste Mal mit dem Zelebrieren der Rauhnächte in Verbindung gekommen. Das hat mir sehr viel gegeben und ich habe für mich gemerkt, dass es mir total viel gebracht hat. Deswegen wollte ich auch dieses Buch sehr gerne lesen. Gerade weil ich den Begriff der 'Sperrnächte' noch nicht kannte.
Zuallererst muss ich einmal diese wunderschöne Aufmachung loben. Das Cover ist so toll gestaltet, und die Schriftfarbe verändert sich, je nachdem von welcher Seite man auf das Buch draufschaut. Es macht insgesamt einen sehr hochwertigen Eindruck.
In diesem Rauhnachtsbuch wird ein besonderes Augenmerk auf unser Nervensystem gelegt. Es wird zwar nicht explizit im Buch erwähnt, jedoch habe ich den Eindruck, das sich verstärkt hochsensible bzw feinfühlige Menschen hier angesprochen fühlen dürfen. Wie geht der Körper mit Signalen um, wie reagiert das Nervensystem in Stresssituationen und wie können wir uns selbst wieder beruhigen und regulieren?
Hier werden außerdem nicht nur die Rauhnächte sondern auch die Sperrnächte beschrieben. Die Sperrnächte beginnen am 08. Dezember und dauern 12 Tage. In dieser Zeit wird das vergangene bzw aktuelle Jahr verabschiedet. Jeder Tag steht für einen Monat. Dazu gibt es jeweils Reflexionsfragen, also z.B was wir mit dem jeweiligen Monat verbinden oder was uns besonders gestärkt hat. Was mir auch besonders gut gefallen hat, sind die Achtsamkeitsübungen am Ende einer jeden "Nacht". Das in sich hineinhorchen, wie fühle ich mich gerade, wie kann ich mich erden.
Nach den 12 Sperrnächten folgt die Wintersonnenwende am 21. Dezember und am 24. Dezember starten dann die Rauhnächte. Dort wird dann das neue Jahr begrüßt, und Ziele und Wünsche manifestiert. Auch hier gab es jeweils wieder Fragen und Übungen. Alles darauf abgezielt, dass sich der Leser jederzeit sicher fühlen kann. Es wird eine liebevolle Hand gereicht, es ist eine Einladung das alte zu verarbeiten und loszulassen, und das Neue in Empfang zu nehmen.
Mich hat der Inhalt sehr angesprochen, vor allem das erste Drittel über die Funktion unseres Nervensystem hat mir gut gefallen. Es geht sehr ins Detail und ist sicherlich auch ein Buch, was man nicht nur einmal liest, sondern sich immer wieder zur Hand nehmen kann, auch außerhalb der Rauhnächte. An manchen Stellen habe ich es jedoch auch als wiederholend empfunden. Die Illustrationen im Buch fand ich wirklich ansprechend,obwohl auch manche Fotos die Seiten etwas überladen haben.
Insgesamt ein schön gestalteter Ratgeber zum Thema der Rauhnächte, den ich gerne für diejenigen empfehlen kann, die sich gerne mehr Text und detaillierte Informationen zu einem gewissen Thema wünschen. 24 Tage voller Reflexionen sind natürlich auch eine ganze Menge.
Zuallererst muss ich einmal diese wunderschöne Aufmachung loben. Das Cover ist so toll gestaltet, und die Schriftfarbe verändert sich, je nachdem von welcher Seite man auf das Buch draufschaut. Es macht insgesamt einen sehr hochwertigen Eindruck.
In diesem Rauhnachtsbuch wird ein besonderes Augenmerk auf unser Nervensystem gelegt. Es wird zwar nicht explizit im Buch erwähnt, jedoch habe ich den Eindruck, das sich verstärkt hochsensible bzw feinfühlige Menschen hier angesprochen fühlen dürfen. Wie geht der Körper mit Signalen um, wie reagiert das Nervensystem in Stresssituationen und wie können wir uns selbst wieder beruhigen und regulieren?
Hier werden außerdem nicht nur die Rauhnächte sondern auch die Sperrnächte beschrieben. Die Sperrnächte beginnen am 08. Dezember und dauern 12 Tage. In dieser Zeit wird das vergangene bzw aktuelle Jahr verabschiedet. Jeder Tag steht für einen Monat. Dazu gibt es jeweils Reflexionsfragen, also z.B was wir mit dem jeweiligen Monat verbinden oder was uns besonders gestärkt hat. Was mir auch besonders gut gefallen hat, sind die Achtsamkeitsübungen am Ende einer jeden "Nacht". Das in sich hineinhorchen, wie fühle ich mich gerade, wie kann ich mich erden.
Nach den 12 Sperrnächten folgt die Wintersonnenwende am 21. Dezember und am 24. Dezember starten dann die Rauhnächte. Dort wird dann das neue Jahr begrüßt, und Ziele und Wünsche manifestiert. Auch hier gab es jeweils wieder Fragen und Übungen. Alles darauf abgezielt, dass sich der Leser jederzeit sicher fühlen kann. Es wird eine liebevolle Hand gereicht, es ist eine Einladung das alte zu verarbeiten und loszulassen, und das Neue in Empfang zu nehmen.
Mich hat der Inhalt sehr angesprochen, vor allem das erste Drittel über die Funktion unseres Nervensystem hat mir gut gefallen. Es geht sehr ins Detail und ist sicherlich auch ein Buch, was man nicht nur einmal liest, sondern sich immer wieder zur Hand nehmen kann, auch außerhalb der Rauhnächte. An manchen Stellen habe ich es jedoch auch als wiederholend empfunden. Die Illustrationen im Buch fand ich wirklich ansprechend,obwohl auch manche Fotos die Seiten etwas überladen haben.
Insgesamt ein schön gestalteter Ratgeber zum Thema der Rauhnächte, den ich gerne für diejenigen empfehlen kann, die sich gerne mehr Text und detaillierte Informationen zu einem gewissen Thema wünschen. 24 Tage voller Reflexionen sind natürlich auch eine ganze Menge.