Wundervolle Begleitung durch eine besondere Zeit
Ich glaube das Buch „Rauhnächte“ von Tanja Suppiger hat mich gefunden. Ich habe schon hier und das mal was darüber gelesen, allerdings noch nie wirklich praktiziert. Nach einem turbulentem Sommer, sehne ich mich gerade extrem nach Ruhe und da dachte ich mir, kann ja nicht schaden, es mal zu versuchen.
Das erste Drittel des Buches führt in die Grundlagen ein. Es erklärt kurz, worum es bei den Rauh- und Sperrnächten in der Tradition geht. Die Autorin greift auf alte Überlieferungen zurück, passt die Rituale aber gleichzeitig an die heutige Zeit an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Regulierung des Nervensystems, weshalb ich auch dieses Buch gewählt habe. Im weiteren Verlauf der Einleitung erfährt man viel über das autonome Nervensystem und die Sprache des Körpers.
Schon dieser theoretische Teil hat mich überzeugt: Ich habe einiges über meinen Körper gelernt und freue mich schon sehr auf die Umsetzung. Diese beginnt im zweiten Teil mit den Sperr- und Rauhnächten.
Die Sperrnächte (8. bis 19. Dezember) dienen der Bodenbereitung, damit Neues wachsen kann. Es ist ein Rückblick auf das vergangene Jahr. Die Rauhnächte (24.12.–6.01.) beziehen sich auf das kommende Jahr. Für jede Nacht gibt es Übungen und Reflexionsfragen. Man sollte sich bewusst Zeit dafür nehmen, denn so schnell zwischendurch geht das nicht – doch genau das ist ja auch nicht der Sinn der Sache.
Das Buch hat mich wirklich überrascht. Ich freue mich schon sehr auf die Zeit der Sperr- und Rauhnächte und die einfühlsamen Inspirationen aus diesem Buch, die mich Tag für Tag durch diese besondere Zeit begleiten werden.
Das erste Drittel des Buches führt in die Grundlagen ein. Es erklärt kurz, worum es bei den Rauh- und Sperrnächten in der Tradition geht. Die Autorin greift auf alte Überlieferungen zurück, passt die Rituale aber gleichzeitig an die heutige Zeit an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Regulierung des Nervensystems, weshalb ich auch dieses Buch gewählt habe. Im weiteren Verlauf der Einleitung erfährt man viel über das autonome Nervensystem und die Sprache des Körpers.
Schon dieser theoretische Teil hat mich überzeugt: Ich habe einiges über meinen Körper gelernt und freue mich schon sehr auf die Umsetzung. Diese beginnt im zweiten Teil mit den Sperr- und Rauhnächten.
Die Sperrnächte (8. bis 19. Dezember) dienen der Bodenbereitung, damit Neues wachsen kann. Es ist ein Rückblick auf das vergangene Jahr. Die Rauhnächte (24.12.–6.01.) beziehen sich auf das kommende Jahr. Für jede Nacht gibt es Übungen und Reflexionsfragen. Man sollte sich bewusst Zeit dafür nehmen, denn so schnell zwischendurch geht das nicht – doch genau das ist ja auch nicht der Sinn der Sache.
Das Buch hat mich wirklich überrascht. Ich freue mich schon sehr auf die Zeit der Sperr- und Rauhnächte und die einfühlsamen Inspirationen aus diesem Buch, die mich Tag für Tag durch diese besondere Zeit begleiten werden.