Zwischen Ruhe und Neubeginn – Ein moderner Blick auf die Rauhnächte
Immer wieder kehre ich, mal in größeren, mal in kleineren Abständen zum Thema Rauhnächte und den Übergang vom alten ins neue Jahr zurück. Mit dem ein oder anderen Ratgeber hatte ich schon geliebäugelt, doch viele erschienen mir zu esoterisch oder zu aufwendig.
Gerade in unserer schnelllebigen, oft fordernden Zeit sind Inseln der Ruhe und feste Rituale von unschätzbarem Wert – denn im hektischen Alltag bleibt nur selten Raum, sich bewusst eine Auszeit zu gönnen. Zu häufig übernimmt das bloße Funktionieren die Regie.
Umso gespannter war ich auf das Buch von Tanja Suppiger. Sie ist Lebenscoach, Autorin und Künstlerin – eine Kombination, die mich neugierig darauf machte, wie sie naturverbundene Spiritualität und moderne Wissenschaft miteinander verbindet.
Für mich war bereits die farblich harmonische Gestaltung des Covers und die abgebildete Person in einer Yoga-Pose, die Ruhe und Ausgeglichenheit ausstrahlt, ein Highlight. Dieses stimmige Design setzt sich auch im Inneren des Buches fort: Die Kapitel sind farblich voneinander abgehoben und durch liebevolle grafische Elemente strukturiert.
Mit einem sanften Einstieg in die Grundlagen eröffnet Suppiger das Thema – unter anderem geht es um unser Nervensystem und ein tieferes Verständnis für das eigene Körperbewusstsein. Anschließend führt sie die Leserschaft auf eine 24-tägige Selbsterfahrungsreise, die sowohl die Rauhnächte als auch die davor liegenden Sperrnächte einbezieht.
Die Übungen, viele davon körperorientiert, regen dazu an, im Alltag kleine Freiräume für Ruhe, Achtsamkeit und Selbstreflexion zu schaffen. Besonders gelungen finde ich die musikalische Ergänzung: Das Klassik Radio Plus bietet passende Musikempfehlungen an, die die Lektüre atmosphärisch begleiten. So entsteht eine stimmungsvolle Lesesituation, die das Eintauchen in das Thema noch leichter macht.
Dieses Buch lädt dazu ein, das vergangene Jahr zu reflektieren und kleine, alltagstaugliche Rituale zu integrieren, die bewusste Selbstwahrnehmung fördern.
Für mich ist es weit mehr als ein esoterischer Ratgeber, es ist eine inspirierende Begleitung auf dem Weg zu innerer Ruhe und Klarheit.
Ob Einsteiger*in oder erfahrene Person in der Rauhnachts-Praxis: Dieses Buch bietet für beide Gruppen wertvolle Impulse. Wer jedoch eher eine klassisch-mystische oder rein spirituelle Herangehensweise sucht, wird hier möglicherweise weniger fündig.
Gerade in unserer schnelllebigen, oft fordernden Zeit sind Inseln der Ruhe und feste Rituale von unschätzbarem Wert – denn im hektischen Alltag bleibt nur selten Raum, sich bewusst eine Auszeit zu gönnen. Zu häufig übernimmt das bloße Funktionieren die Regie.
Umso gespannter war ich auf das Buch von Tanja Suppiger. Sie ist Lebenscoach, Autorin und Künstlerin – eine Kombination, die mich neugierig darauf machte, wie sie naturverbundene Spiritualität und moderne Wissenschaft miteinander verbindet.
Für mich war bereits die farblich harmonische Gestaltung des Covers und die abgebildete Person in einer Yoga-Pose, die Ruhe und Ausgeglichenheit ausstrahlt, ein Highlight. Dieses stimmige Design setzt sich auch im Inneren des Buches fort: Die Kapitel sind farblich voneinander abgehoben und durch liebevolle grafische Elemente strukturiert.
Mit einem sanften Einstieg in die Grundlagen eröffnet Suppiger das Thema – unter anderem geht es um unser Nervensystem und ein tieferes Verständnis für das eigene Körperbewusstsein. Anschließend führt sie die Leserschaft auf eine 24-tägige Selbsterfahrungsreise, die sowohl die Rauhnächte als auch die davor liegenden Sperrnächte einbezieht.
Die Übungen, viele davon körperorientiert, regen dazu an, im Alltag kleine Freiräume für Ruhe, Achtsamkeit und Selbstreflexion zu schaffen. Besonders gelungen finde ich die musikalische Ergänzung: Das Klassik Radio Plus bietet passende Musikempfehlungen an, die die Lektüre atmosphärisch begleiten. So entsteht eine stimmungsvolle Lesesituation, die das Eintauchen in das Thema noch leichter macht.
Dieses Buch lädt dazu ein, das vergangene Jahr zu reflektieren und kleine, alltagstaugliche Rituale zu integrieren, die bewusste Selbstwahrnehmung fördern.
Für mich ist es weit mehr als ein esoterischer Ratgeber, es ist eine inspirierende Begleitung auf dem Weg zu innerer Ruhe und Klarheit.
Ob Einsteiger*in oder erfahrene Person in der Rauhnachts-Praxis: Dieses Buch bietet für beide Gruppen wertvolle Impulse. Wer jedoch eher eine klassisch-mystische oder rein spirituelle Herangehensweise sucht, wird hier möglicherweise weniger fündig.