Raum der Angst von Marc Meller war mein erster Escape-Roman, diese sprießen ja zur Zeit wie Pilze aus dem Boden, ebenso spiele ich sehr gerne die Escape Games, egal ob in Buchform oder als echtes Game-Set, und ich bin tatsächlich heimlicher Fan dieser neuartigen Spielformen! Darum war ich auch extrem gespannt auf Escape Game in Romanform - und ich wurde nicht enttäuscht! Die Inhaltsangabe klingt zuerst einmal extrem nach dem ersten Saw-Teil, und ich finde es gibt auch im Verlauf des Buches Parallelen, ob die aber gewollt sind, weiß ich nicht.
Acht Personen müssen sich durch sieben Räume zum Ausgang und zur Lösung eines Rätsels spielen, dabei geht es natürlich um Leben und Tod. Zusätzlich haben halle Mitspieler irgendwie etwas miteinander zu tun - nur was? Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, wobei mir die Perspektive aus Sicht der Polizei bzw des Ermittlers am wenigsten zusagte, aber das mag ich auch in anderen Büchern nicht. Außer er heißt Sherlock!
Acht Personen müssen sich durch sieben Räume zum Ausgang und zur Lösung eines Rätsels spielen, dabei geht es natürlich um Leben und Tod. Zusätzlich haben halle Mitspieler irgendwie etwas miteinander zu tun - nur was? Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, wobei mir die Perspektive aus Sicht der Polizei bzw des Ermittlers am wenigsten zusagte, aber das mag ich auch in anderen Büchern nicht. Außer er heißt Sherlock!