Kribbeln von Anfang bis Ende!
Das Buch von Marc Meller „Raum der Angst“ ist ein Thriller der von 8 Teilnehmern handelt die denken an einem Experiment teilzunehmen.
Hannah arbeitet in einer Bar und freut sich auf Ihren Feierabend. Nur noch ein letzter Gast mit Cowboyhut. Nachdem dieser gegangen ist, schließt sie ab und trinkt zum Feierabend einen Cubra Libre. Als sie zu Hause ankommt und eigentlich nur noch schlafen will bemerkt sie den eigentümlichen Geruch nach Parfüm und verwelkenden Blumen. Sie durchsucht die Wohnung um die Stelle auszumachen aber findet sie zunächst nicht. Plötzlich fällt ihr auf, dass das Fenster, welches sie soeben gekippt hat, geschlossen war. Sie gerät in Panik und schleicht rückwärts zur Tür um den Schlüssel im Schloss zu holen. Da war aber kein Schlüssel mehr.
Als sie noch versucht sich die Sache zu erklären sieht sie zwei Beine mit Cowboystiefeln vor sich.
Parallel zu Hannah finden sich sieben völlig Fremde in einem Raum wieder und denken an einem Escape Room Experiment teilzunehmen. Doch bald geht es nur noch um das nackte Überleben. Denn das eigentliche Experiment von einem Professor der Psychologie gibt es gar nicht mehr, da die Teilnehmer dort nie aufgetaucht sind. Der Busfahrer der die Teilnehmer dort hinbringen sollte wurde im Bus getötet und es gibt keine Spur von den Insassen.
Natürlich gibt es dazu noch zwei Ermittler, die versuchen den Fall aufzuklären.
Spannung pur von der ersten Seite bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist flüssig und mit kurzen knappen Kapiteln. Die Geschichte wird im Wechsel aus der Sicht von Hannah und dem Ermittler erzählt. Die Geschichte ist gut durchdacht und lässt einen immer wieder mit fiebern.
Das Cover passt zum Buch und catched einen durch den weißen 3 D Buchstabendruck.
Eine klar Leseempfehlung von mir! Ich werde mir Marc Meller für weitere Bücher vormerken!
Hannah arbeitet in einer Bar und freut sich auf Ihren Feierabend. Nur noch ein letzter Gast mit Cowboyhut. Nachdem dieser gegangen ist, schließt sie ab und trinkt zum Feierabend einen Cubra Libre. Als sie zu Hause ankommt und eigentlich nur noch schlafen will bemerkt sie den eigentümlichen Geruch nach Parfüm und verwelkenden Blumen. Sie durchsucht die Wohnung um die Stelle auszumachen aber findet sie zunächst nicht. Plötzlich fällt ihr auf, dass das Fenster, welches sie soeben gekippt hat, geschlossen war. Sie gerät in Panik und schleicht rückwärts zur Tür um den Schlüssel im Schloss zu holen. Da war aber kein Schlüssel mehr.
Als sie noch versucht sich die Sache zu erklären sieht sie zwei Beine mit Cowboystiefeln vor sich.
Parallel zu Hannah finden sich sieben völlig Fremde in einem Raum wieder und denken an einem Escape Room Experiment teilzunehmen. Doch bald geht es nur noch um das nackte Überleben. Denn das eigentliche Experiment von einem Professor der Psychologie gibt es gar nicht mehr, da die Teilnehmer dort nie aufgetaucht sind. Der Busfahrer der die Teilnehmer dort hinbringen sollte wurde im Bus getötet und es gibt keine Spur von den Insassen.
Natürlich gibt es dazu noch zwei Ermittler, die versuchen den Fall aufzuklären.
Spannung pur von der ersten Seite bis zur letzten Seite. Der Schreibstil ist flüssig und mit kurzen knappen Kapiteln. Die Geschichte wird im Wechsel aus der Sicht von Hannah und dem Ermittler erzählt. Die Geschichte ist gut durchdacht und lässt einen immer wieder mit fiebern.
Das Cover passt zum Buch und catched einen durch den weißen 3 D Buchstabendruck.
Eine klar Leseempfehlung von mir! Ich werde mir Marc Meller für weitere Bücher vormerken!