Unterhaltsam, aber mit einigen Klischees
Ich bin auf diesen Thriller durch das unruhige Cover in Verbindung mit dem Begriff „Escape Room“ aufmerksam geworden. Da ich selbst leider bisher noch keinen besuchen konnte, war ich umso gespannter auf diese Geschichte.
Eigentlich sollte es nur ein freiwilliges Experiment sein, das durch einen Professor der Universität Hannover durchgeführt werden sollte. Doch als plötzlich der geheimnisvolle Janus die Rolle des Spielleiters im Escape Room übernimmt, wird aus Spaß Ernst und die acht Teilnehmer finden sich in tödlicher Gefahr wieder, aus der es zu entkommen gilt.
Der Einstieg ins Buch gelang mir gut, da sofort von Anfang an Spannung herrscht, da eine Person entführt wird und man schnell merkt, dass das Experiment außer Kontrolle geraten ist. Die Geschichte wird dabei aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und so kann man sowohl die Angst der Teilnehmer nachvollziehen als auch die Ermittlungsarbeit der Polizei verfolgen. Zudem hat es mir Spaß gemacht, die Rätsel zu lösen und hinter die Lösung zu kommen, wie man den jeweiligen Raum wieder verlassen kann.
Nicht so gut gefallen hat mir, dass sich sehr vieler Klischees bei den Teilnehmern bedient wird. Die Männer führen fast alle untereinander Machtkämpfe, um die Frauen zu beeindrucken und jeder möchte der Anführer sein, die Frauen werden unter anderem als hysterisch beschrieben und ein Goth-Mädchen ist auch mit von der Party. Zudem bleiben einige Charaktere sehr blass und man erfährt wenig über sie, was wahrscheinlich der Teilnehmerzahl zuzuschreiben ist und dass das Buch fast direkt im Escape Room anfängt.
Der Spannungsbogen hat für mich gegen Ende des Buches sehr abgenommen, da für mich manche Wendungen etwas vorhersehbar waren und das Finale in Kombination mit dem Ende konnte mich auch nicht ganz zufriedenstellen. Ich hätte mir hier gewünscht, dass das Buch einen runderen Abschluss findet und nicht eine gewisse Ungewissheit bestehen bleibt.
Trotz allem konnte mich das Buch gut unterhalten und wer sich für Escape-Rooms und Thriller interessiert, sollte mal einen Blick darauf wagen und sich selbst seine Meinung bilden.
Eigentlich sollte es nur ein freiwilliges Experiment sein, das durch einen Professor der Universität Hannover durchgeführt werden sollte. Doch als plötzlich der geheimnisvolle Janus die Rolle des Spielleiters im Escape Room übernimmt, wird aus Spaß Ernst und die acht Teilnehmer finden sich in tödlicher Gefahr wieder, aus der es zu entkommen gilt.
Der Einstieg ins Buch gelang mir gut, da sofort von Anfang an Spannung herrscht, da eine Person entführt wird und man schnell merkt, dass das Experiment außer Kontrolle geraten ist. Die Geschichte wird dabei aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und so kann man sowohl die Angst der Teilnehmer nachvollziehen als auch die Ermittlungsarbeit der Polizei verfolgen. Zudem hat es mir Spaß gemacht, die Rätsel zu lösen und hinter die Lösung zu kommen, wie man den jeweiligen Raum wieder verlassen kann.
Nicht so gut gefallen hat mir, dass sich sehr vieler Klischees bei den Teilnehmern bedient wird. Die Männer führen fast alle untereinander Machtkämpfe, um die Frauen zu beeindrucken und jeder möchte der Anführer sein, die Frauen werden unter anderem als hysterisch beschrieben und ein Goth-Mädchen ist auch mit von der Party. Zudem bleiben einige Charaktere sehr blass und man erfährt wenig über sie, was wahrscheinlich der Teilnehmerzahl zuzuschreiben ist und dass das Buch fast direkt im Escape Room anfängt.
Der Spannungsbogen hat für mich gegen Ende des Buches sehr abgenommen, da für mich manche Wendungen etwas vorhersehbar waren und das Finale in Kombination mit dem Ende konnte mich auch nicht ganz zufriedenstellen. Ich hätte mir hier gewünscht, dass das Buch einen runderen Abschluss findet und nicht eine gewisse Ungewissheit bestehen bleibt.
Trotz allem konnte mich das Buch gut unterhalten und wer sich für Escape-Rooms und Thriller interessiert, sollte mal einen Blick darauf wagen und sich selbst seine Meinung bilden.