Aus der Sicht eines kleinen Jungen

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adel69 Avatar

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Sehr schön finde ich die Idee der Autorin, ein Buch über einen Jungen und dessen Mutter nicht aus der Sicht der Mutter, sondern aus der Sicht des 5-jährigen Jungen zu schreiben. Da gibt es natürlich auch mal unkorrekte Ausdrücke, wie "Ich habe vergesst" - oder "sie legt etwas auf die Zudeck", aber das ist nett zu lesen und versprüht einen gewissen Charme. Gäbe es das Buch als Taschenbuch, wäre ich garantiert ein Käufer davon (bei Vorablesen.de wandert mein Namen nicht mehr in die Lostrommel) - und ich wüsste auch schon etliche Leute, denen ich das Buch verschenken würde.

Eine wunderbare Idee - und garantiert ein entzückendes Buch, dem ich viele Leser wünsche!