Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, muss ich sagen, ich bin positiv überrascht. Zuerst dachte ich, es wäre nicht wirklich interessant.
Man liest von einem Jungen namens Jack, der seinen 5. Geburtstag feiert. Seine Mutter möchte ihm den Tag so schön wie möglich machen. Man denkt, er führt ein ganz normales Leben. Dass dies nicht so ist, erfährt man beim Weiterlesen. Jack kennt nur den Raum, in dem er lebt. Er kennt nicht die Außenwelt, keine anderen Menschen, außer seiner Mutter. Ich habe das Gefühl, die beiden haben eine sehr enge Bindung. Sie geht liebevoll mit ihm um, allerdings muss er abends im Schrank schlafen, bis ein fremder Mann namens Old Nick wieder verschwunden ist. Es scheint also noch jemanden zu geben, der vielleicht böse zu Jack wäre? Old Nick versorgt beide aber auch mit Essen. Das Einzige was Jack hat, ist seine eigene Welt, hier gibt es nur den Fernseher mit den unrealistischen Figuren. Er kann sich nicht vorstellen, wie Landschaft aus dem Fernsehen in der wirklichen Welt aussieht. Ganz einfache Dinge, die für andere Kinder normal sind, kennt er gar nicht. Seine Mutter nimmt oft Tabletten gegen Schmerzen, fraglich ist, was das wirklich für ein Medikament ist.
Geschrieben ist der Roman aus der Sicht des Kindes, was das Lesen am Anfang recht erschwert. Man muss sich erst etwas einlesen. Warum die beiden in einem so kleinen Raum eingesperrt sind, wird hier nicht erklärt. Ich denke, es geht entweder um Armut oder aber werden die beiden festgehalten. Vielleicht wurden sie entführt?!
Bisher ist mir die Autorin unbekannt, wodurch ich mich auch gleich nach dem Lesen über sie informiert habe. Dieser kurze Einblick in das Buch ist erschreckend und spannend zugleich. Welches Schicksal den beiden wohl widerfahren ist und ob sie aus dem Raum entkommen... das bleibt offen. Besonders berührt hat mich die Schreibweise des Kindes, so habe ich in dieser Sichtweise mitgedacht. Es hat mich zum Nachdenken angeregt und ich bin sehr gespannt, wie sich diese Geschichte entwickeln wird.
Sehr gerne würde ich ein Exemplar lesen!
Man liest von einem Jungen namens Jack, der seinen 5. Geburtstag feiert. Seine Mutter möchte ihm den Tag so schön wie möglich machen. Man denkt, er führt ein ganz normales Leben. Dass dies nicht so ist, erfährt man beim Weiterlesen. Jack kennt nur den Raum, in dem er lebt. Er kennt nicht die Außenwelt, keine anderen Menschen, außer seiner Mutter. Ich habe das Gefühl, die beiden haben eine sehr enge Bindung. Sie geht liebevoll mit ihm um, allerdings muss er abends im Schrank schlafen, bis ein fremder Mann namens Old Nick wieder verschwunden ist. Es scheint also noch jemanden zu geben, der vielleicht böse zu Jack wäre? Old Nick versorgt beide aber auch mit Essen. Das Einzige was Jack hat, ist seine eigene Welt, hier gibt es nur den Fernseher mit den unrealistischen Figuren. Er kann sich nicht vorstellen, wie Landschaft aus dem Fernsehen in der wirklichen Welt aussieht. Ganz einfache Dinge, die für andere Kinder normal sind, kennt er gar nicht. Seine Mutter nimmt oft Tabletten gegen Schmerzen, fraglich ist, was das wirklich für ein Medikament ist.
Geschrieben ist der Roman aus der Sicht des Kindes, was das Lesen am Anfang recht erschwert. Man muss sich erst etwas einlesen. Warum die beiden in einem so kleinen Raum eingesperrt sind, wird hier nicht erklärt. Ich denke, es geht entweder um Armut oder aber werden die beiden festgehalten. Vielleicht wurden sie entführt?!
Bisher ist mir die Autorin unbekannt, wodurch ich mich auch gleich nach dem Lesen über sie informiert habe. Dieser kurze Einblick in das Buch ist erschreckend und spannend zugleich. Welches Schicksal den beiden wohl widerfahren ist und ob sie aus dem Raum entkommen... das bleibt offen. Besonders berührt hat mich die Schreibweise des Kindes, so habe ich in dieser Sichtweise mitgedacht. Es hat mich zum Nachdenken angeregt und ich bin sehr gespannt, wie sich diese Geschichte entwickeln wird.
Sehr gerne würde ich ein Exemplar lesen!