Ich muss zugeben, dass ich nach der Inhaltsangabe schon mit einem gemischten Gefühl an die Leseprobe gegangen bin, da es eine Thematik ist, die sicher sehr aufwühlend ist.
Die Geschichte beginnt recht normal. Eine Junge und seine Mutter unterhalten sich und dadurch werden dem Leser immer mehr Details über die Lebensumstände bewusst. Insbesondere als die Mutter den Raum ausmisst und ihm begeistert von den wenigen qm erzählt, die sein Leben ausmachen, wird einem beim Lesen schon ganz mulmig.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Flüssig und schön wird die Geschichte erzählt und die Figuren werden wunderbar beschrieben. Emma Donoghue hat mit ihrer Erzählart bei mir bewirkt, dass ich fast körperlich gespürt habe, wie es ist in dem Raum dabei zu sein.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich würde das Buch sehr gerne weiter lesen. Vom Cover bin ich jedoch ein wenig enttäuscht. Für meinen Geschmack ist es zu nichtsagend und durch die bunten Buchstaben ein wenig zu fröhlich ausgefallen.
Die Geschichte beginnt recht normal. Eine Junge und seine Mutter unterhalten sich und dadurch werden dem Leser immer mehr Details über die Lebensumstände bewusst. Insbesondere als die Mutter den Raum ausmisst und ihm begeistert von den wenigen qm erzählt, die sein Leben ausmachen, wird einem beim Lesen schon ganz mulmig.
Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Flüssig und schön wird die Geschichte erzählt und die Figuren werden wunderbar beschrieben. Emma Donoghue hat mit ihrer Erzählart bei mir bewirkt, dass ich fast körperlich gespürt habe, wie es ist in dem Raum dabei zu sein.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und ich würde das Buch sehr gerne weiter lesen. Vom Cover bin ich jedoch ein wenig enttäuscht. Für meinen Geschmack ist es zu nichtsagend und durch die bunten Buchstaben ein wenig zu fröhlich ausgefallen.