Emma Donoghue: Raum

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bücherbiene Avatar

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Ich finde die Leseprobe sehr fesselnd geschrieben. Der Einstieg in die Geschichte ist äußerst gelungen und auch der flüssige Schreibstil haben mir sehr gut gefallen.

Es geht um Jack, der seinen fünften Geburtstag in einem 12 qm großen Raum feiert. Zunächst fängt die Geschichte ganz harmlos an und Jack führt mit seiner Mutter ein Gespräch. Erst im weiteren Verlauf der Handlung, wird langsam klar, das hier gar nichts normal und harmlos ist.

Ich finde die Geschichte besonders dadurch interessant, dass sie durch die wahre Begebenheit der Elisabeth Fritzl erzählt wird. Auch sie wurde - in diesem Fall jedoch vom Vater - auf engstem Raum eingesperrt.

Würde sehr gerne weiter lesen, da mir das bisherige Geschehen sehr gut gefallen hat.