Wow! Ich weiss, gar nicht, was ich schreiben soll. Da beschreibt ein kleiner Junge seinen fünften Geburtstag - nur dass es eben ganz und gar kein normaler Geburtstag ist. In einem nicht näher bezeichneten Raum zieht eine Mutter, die auf irgendeine Art gesundheitlich nicht auf der Höhe zu sein scheint (sie kann keine Dosen aufmachen, weil ihr Handgelenk spinnt?), ihren Jungen groß. Der wiederum ist der Ich-Erzähler dieser Geschichte und spricht eine fast schon poetische Sprache: neben falschen Vergangenheitsformen, wie z.B. "geschneidet" haben Dinge in seiner Umgebung keinen Artikel, sie heißen beispielweise Schrank, Raum und Tisch, statt der Schrank, der Raum und der Tisch. Ein Geschlecht haben sie aber schon, Tisch ist z.B. weiblich, es liegt etwas auf ihr. Das ist erstmal verwirrend und ich bin gespannt, ob und wie sich das erklären wird. Auch die ganze Situation erschliesst sich mir noch nicht: wo sind die beiden und warum? Das würde ich jetzt zu gerne wissen...
die Waldmeisterin
die Waldmeisterin