Berührende Geschichte über Liebe und Mut
Schon die Leseprobe hat mich vollkommen überzeugt. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und so leicht, dass man förmlich durch die Seiten fliegt. Gleichzeitig versteht es die Autorin, von Beginn an kleine Geheimnisse und unausgesprochene Spannungen aufzubauen, die neugierig machen und emotional binden. Genau diese Mischung sorgt dafür, dass sich das Buch nach einem intensiven Leseerlebnis anfühlt – eines, das man kaum aus der Hand legen möchte.
Die Protagonistin wächst einem schnell ans Herz. Ihre Unsicherheiten und Selbstzweifel sind spürbar und machen sie sehr authentisch. Als sich ein junger Mann für sie interessiert, den sie als zu gut für sich empfindet, zieht sie sich aus Angst vor Verletzungen zurück. Als Leserin wollte man sie am liebsten in den Arm nehmen und ihr Mut zusprechen. Umso größer ist der Wunsch, ihren weiteren Weg mitzuerleben und zu sehen, wie sie langsam zu sich selbst findet.
Die Geschichte entfaltet sich auf zwei Zeitebenen. Im New York des Jahres 1999 lernen wir Lily Chen kennen, 22 Jahre alt, Tochter chinesischer Einwanderer und unbezahlte Praktikantin in einem hippen Medienunternehmen. Die Begegnung mit Matthew, charmant, privilegiert und Erbe eines Pharmaimperiums, lässt zwei Welten aufeinanderprallen – und eröffnet zugleich die Möglichkeit einer großen Liebe.
21 Jahre später lebt Lilys Sohn Nick mit ihr auf einer abgelegenen Insel. Er spürt, dass ihm ein wichtiger Teil seiner Identität fehlt. Die Suche nach seinem Vater führt ihn zu verborgenen Wahrheiten, die nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Mutter nachhaltig verändern.
Diese Geschichte stellt leise, aber eindringlich die Frage danach, was uns zu dem macht, was wir sind. Eine emotionale, feinfühlige Erzählung, die lange nachhallt und definitiv Lust auf mehr macht.
Die Protagonistin wächst einem schnell ans Herz. Ihre Unsicherheiten und Selbstzweifel sind spürbar und machen sie sehr authentisch. Als sich ein junger Mann für sie interessiert, den sie als zu gut für sich empfindet, zieht sie sich aus Angst vor Verletzungen zurück. Als Leserin wollte man sie am liebsten in den Arm nehmen und ihr Mut zusprechen. Umso größer ist der Wunsch, ihren weiteren Weg mitzuerleben und zu sehen, wie sie langsam zu sich selbst findet.
Die Geschichte entfaltet sich auf zwei Zeitebenen. Im New York des Jahres 1999 lernen wir Lily Chen kennen, 22 Jahre alt, Tochter chinesischer Einwanderer und unbezahlte Praktikantin in einem hippen Medienunternehmen. Die Begegnung mit Matthew, charmant, privilegiert und Erbe eines Pharmaimperiums, lässt zwei Welten aufeinanderprallen – und eröffnet zugleich die Möglichkeit einer großen Liebe.
21 Jahre später lebt Lilys Sohn Nick mit ihr auf einer abgelegenen Insel. Er spürt, dass ihm ein wichtiger Teil seiner Identität fehlt. Die Suche nach seinem Vater führt ihn zu verborgenen Wahrheiten, die nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Mutter nachhaltig verändern.
Diese Geschichte stellt leise, aber eindringlich die Frage danach, was uns zu dem macht, was wir sind. Eine emotionale, feinfühlige Erzählung, die lange nachhallt und definitiv Lust auf mehr macht.