Born in the USA
Ein schönes Titelbild - eine geschlossene Auster und der Roman beginnt in den ersten Seiten ein wenig wie der Film Pretty Woman. Also reicher, schöner junger Mann trifft auf eher mittellose Studentin und sie fliegen spontan nach Paris. Diese ersten Seiten würden mich eher abschrecken und an Rosamunde Pilcher denken lassen, aber wenn ein Roman so viele Vorschusslorbeeren hat, wird wohl auch noch mehr Tiefgang folgen. Real Americans oder Realityshow oder vielleicht doch noch ein Blick hinter die glatten Fassaden.