Ruhiger Auftakt mit Entwicklungspotenzial
Das schlichte, schöne Cover macht direkt neugierig auf Real Americans. Die Geschichte startet mit Lily und Mathew auf einer ersten Zeitebene und wirkt zunächst ruhig, fast unspektakulär. Der Schreibstil liest sich flüssig, die wechselnden Zeitebenen bringen Abwechslung und Spannung. Auch wenn die Liebesgeschichte am Anfang noch zurückhaltend bleibt, macht der Auftakt neugierig darauf, ob sich der Roman später emotional und psychologisch weiter vertieft.