Sophie Jos „Red Flags“ ist eine kluge, witzige und schonungslos ehrliche Geschichte über das Erwachsenwerden, die Liebe und die Erwartungen, die wir an sie knüpfen. Poppy ist keine typische Romcom-Protagonistin – sie ist scharfzüngig, analytisch und romantisch bis zur Selbstsabotage. Ihre Liste vom perfekten Partner begleitet sie seit Kindheitstagen, doch die Realität hat andere Pläne.
Das Buch erzählt in wechselnden Perspektiven von zwei Jugendlichen – Poppy und Cam – die lernen müssen, dass das Leben zwischen Idealen und echten Begegnungen verläuft. Die Dialoge sprühen vor Tempo, Witz und Tiefgang. Besonders Poppys innere Monologe sind gleichermaßen amüsant wie entlarvend – man fühlt sich ertappt, versteht sie, lacht mit ihr und möchte sie gleichzeitig in den Arm nehmen.
Was das Buch so besonders macht, ist der ehrliche Blick auf moderne Beziehungen: Dating als Minenfeld voller Missverständnisse, Red Flags, zu hoher Ansprüche – und die zarte Hoffnung, dass es trotzdem so etwas wie „den Richtigen“ geben könnte. Ohne Kitsch, aber mit ganz viel Herz und Verstand.
Ein Jugendroman, der sich liest wie ein smarter Netflix-Film, dabei aber mehr Tiefe hat, als man anfangs vermutet. Absolut lesenswert!
Das Buch erzählt in wechselnden Perspektiven von zwei Jugendlichen – Poppy und Cam – die lernen müssen, dass das Leben zwischen Idealen und echten Begegnungen verläuft. Die Dialoge sprühen vor Tempo, Witz und Tiefgang. Besonders Poppys innere Monologe sind gleichermaßen amüsant wie entlarvend – man fühlt sich ertappt, versteht sie, lacht mit ihr und möchte sie gleichzeitig in den Arm nehmen.
Was das Buch so besonders macht, ist der ehrliche Blick auf moderne Beziehungen: Dating als Minenfeld voller Missverständnisse, Red Flags, zu hoher Ansprüche – und die zarte Hoffnung, dass es trotzdem so etwas wie „den Richtigen“ geben könnte. Ohne Kitsch, aber mit ganz viel Herz und Verstand.
Ein Jugendroman, der sich liest wie ein smarter Netflix-Film, dabei aber mehr Tiefe hat, als man anfangs vermutet. Absolut lesenswert!