Witziger und selbstironischer Start in eine ungewöhnliche Romanze
Sophie Jos "Red Flags" verspricht eine erfrischend andere Liebesgeschichte, die mit ihrer humorvollen und selbstironischen Leseprobe punktet.
Das Buchcover ist schlicht, aber ansprechend gestaltet. Die roten Akzente und der Titel deuten auf humorvolle oder vielleicht auch herausfordernde Aspekte in Beziehungen hin, was neugierig macht. Es ist modern und spricht die Zielgruppe gut an.
Der Schreibstil ist herrlich locker, direkt und vor allem sehr witzig. Die Ich-Erzählerin Poppy nimmt kein Blatt vor den Mund und ihre inneren Monologe sind gespickt mit Selbstironie und sarkastischen Kommentaren, die für viele Lacher sorgen. Man fühlt sich sofort mit ihrer Art verbunden und kann ihre Gedankengänge gut nachvollziehen. Die Sprache ist jugendlich und lebendig.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist unkonventionell, aber effektiv. Es geht weniger um klassische Thriller-Spannung, sondern vielmehr um die Neugier, wie Poppy ihre "Acht-Wochen-Beziehung" angehen wird und welche "Red Flags" sie dabei entdecken (oder ignorieren) muss. Die Ausgangssituation – eine Wette mit ihren Eltern – ist originell und schafft eine amüsante Grundspannung. Man möchte unbedingt wissen, ob Poppy ihre Theorie widerlegen kann und wie sich die Geschichte mit dem (noch unbekannten) männlichen Part entwickeln wird.
Die bisher vorgestellte Hauptfigur, Poppy, ist das absolute Highlight der Leseprobe. Sie ist schlagfertig, clever und hat eine ganz eigene, leicht zynische Sicht auf Beziehungen. Ihre Überlegungen zu ihrem "nicht echten" ersten Freund und ihre Abneigung gegen typische Beziehungsfloskeln machen sie zu einer einzigartigen und sehr unterhaltsamen Protagonistin. Man kann sich gut mit ihrer Art identifizieren, auch wenn sie vielleicht nicht immer die besten Beziehungsratschläge befolgt. Die Andeutungen auf ihre Eltern, die sie "analysieren", versprechen zusätzliche humorvolle Konflikte.
Von der Geschichte erwarte ich eine amüsante und vielleicht auch nachdenkliche Romantikkomödie, die Klischees aufbricht. Ich hoffe auf eine Entwicklung, bei der Poppy wider Erwarten die Liebe findet, vielleicht sogar mit jemandem, der auf den ersten Blick alle ihre "Red Flags" erfüllt. Es wird spannend zu sehen sein, wie sie mit der Wette umgeht und ob sie ihre vorgefassten Meinungen über Beziehungen überdenken muss.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich Poppys Charakter und ihr Humor sofort überzeugt haben. Die Leseprobe hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht und ich bin gespannt, welche skurrilen Situationen und charmanten Missverständnisse sie noch erleben wird. Ich möchte unbedingt wissen, ob sie ihre Wette gewinnt und wie ihre ungewöhnliche Suche nach der Liebe endet.
Das Buchcover ist schlicht, aber ansprechend gestaltet. Die roten Akzente und der Titel deuten auf humorvolle oder vielleicht auch herausfordernde Aspekte in Beziehungen hin, was neugierig macht. Es ist modern und spricht die Zielgruppe gut an.
Der Schreibstil ist herrlich locker, direkt und vor allem sehr witzig. Die Ich-Erzählerin Poppy nimmt kein Blatt vor den Mund und ihre inneren Monologe sind gespickt mit Selbstironie und sarkastischen Kommentaren, die für viele Lacher sorgen. Man fühlt sich sofort mit ihrer Art verbunden und kann ihre Gedankengänge gut nachvollziehen. Die Sprache ist jugendlich und lebendig.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist unkonventionell, aber effektiv. Es geht weniger um klassische Thriller-Spannung, sondern vielmehr um die Neugier, wie Poppy ihre "Acht-Wochen-Beziehung" angehen wird und welche "Red Flags" sie dabei entdecken (oder ignorieren) muss. Die Ausgangssituation – eine Wette mit ihren Eltern – ist originell und schafft eine amüsante Grundspannung. Man möchte unbedingt wissen, ob Poppy ihre Theorie widerlegen kann und wie sich die Geschichte mit dem (noch unbekannten) männlichen Part entwickeln wird.
Die bisher vorgestellte Hauptfigur, Poppy, ist das absolute Highlight der Leseprobe. Sie ist schlagfertig, clever und hat eine ganz eigene, leicht zynische Sicht auf Beziehungen. Ihre Überlegungen zu ihrem "nicht echten" ersten Freund und ihre Abneigung gegen typische Beziehungsfloskeln machen sie zu einer einzigartigen und sehr unterhaltsamen Protagonistin. Man kann sich gut mit ihrer Art identifizieren, auch wenn sie vielleicht nicht immer die besten Beziehungsratschläge befolgt. Die Andeutungen auf ihre Eltern, die sie "analysieren", versprechen zusätzliche humorvolle Konflikte.
Von der Geschichte erwarte ich eine amüsante und vielleicht auch nachdenkliche Romantikkomödie, die Klischees aufbricht. Ich hoffe auf eine Entwicklung, bei der Poppy wider Erwarten die Liebe findet, vielleicht sogar mit jemandem, der auf den ersten Blick alle ihre "Red Flags" erfüllt. Es wird spannend zu sehen sein, wie sie mit der Wette umgeht und ob sie ihre vorgefassten Meinungen über Beziehungen überdenken muss.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, weil mich Poppys Charakter und ihr Humor sofort überzeugt haben. Die Leseprobe hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht und ich bin gespannt, welche skurrilen Situationen und charmanten Missverständnisse sie noch erleben wird. Ich möchte unbedingt wissen, ob sie ihre Wette gewinnt und wie ihre ungewöhnliche Suche nach der Liebe endet.